Schon heute ist der Anteil der Kernenergie geringer als im Bundesdurchschnitt. Noch grüner als Ökostrom ist Sparsamkeit. Und da gibt es in Berlin noch einiges an Potenzial.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.03.2011
Strom lässt sich fossil oder erneuerbar produzieren. Ein Überblick
Nach zwei Amokdrohungen wird am Schadow-Gymnasium wieder unterrichtet. Die Schüler rätseln über die Motive des Urhebers
DER ERSTE TAGDas steht bislang für den Berlin-Besuch fest: Papst Benedikt XVI. wird am Donnerstag, den 22.
VERGLEICH Am besten lassen sich die Tarife über Internetportale wie www.verivox.
Zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof hat am frühen Mittwochmorgen ein Kühlschrank den S-Bahn-Verkehr blockiert. Der Kühlschrank lag auf den Schienen und verkeilte sich unter einem Zug mit 120 Fahrgästen.
Vor einem Jahr schon wurde beschlossen, eine Internetseite zur Korruptionsbekämpfung einzurichten. Dort sollten Berliner anonym Verdachtsfälle bei Firmen und Behörden melden können. Doch die Seite gibt es bis heute nicht.
Arbeitsagentur streicht ein Drittel der Projekte
Die Eternit-Belegschaft wehrt sich gegen SED-Mitglieder
Die Berliner Polizei hat für die vergangenen Jahren folgende Zahlen zu angedrohten Amokläufen an Schulen vorliegen: Im Jahr 2007: 27 Drohungen, im Jahr 2008: 43 Drohungen, im Jahr 2009: 136 Drohungen, im Jahr 2010: 116 Drohungen, im Jahr 2011: bislang 28 Drohungen. Der Anstieg der Zahl im Jahr 2009 lässt sich mit dem Amoklauf in Winnenden erklären.
Renate Künast diskutiert in Zehlendorf über die Privatisierung des Berliner Wassers. Die Grünen hätten den Wassertisch-Volksentscheid nicht genügend unterstützt, kritisieren die Aktivisten.
Zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof hat am frühen Morgen ein Kühlschrank den S-Bahn-Verkehr blockiert. Das Gerät lag auf den Schienen und verkeilte sich unter einem Zug mit 120 Fahrgästen. Inzwischen ist die Strecke wieder frei.
Sie sehen unappetitlich aus, riechen übel und übertragen im schlimmsten Fall Krankheiten: Die Rede ist von Hundehaufen. Die Initiative "Shit Happens" hat sich die Hundekotbeseitigung auf die Fahnen geschrieben.
Der Senat sieht sich durch neue Zahlen in seiner Umweltpolitik bestärkt: Demnach legen immer mehr Berliner ihre Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Auch die Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr steigen.
Die Suche nach Alternativen zum Atomstrom verschärft die Debatte um Kohle und CO2-Lagerung.
Die Flugsicherung hat Vorschläge für die Anflüge zum BBI vorgestellt. Über Berlin und Potsdam soll es in der Hauptverkehrszeit leise bleiben, die beiden Städte sollen umflogen werden.
Bei den Volksbegehren belegt Berlin bundesweit den zweiten Platz. Die Initiative "Mehr Demokratie" fordert weitere Reformen und will das Beteiligungsquorum abschaffen.
Die FDP fordert im Entwurf ihres Wahlprogramms einen „schlanken, aber starken Staat“. Der Staat solle sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren, heißt es in dem 47 Seiten umfassenden Papier mit dem Titel "Die richtigen Antworten".
Der Senat hat sieben neue Sanierungsgebiete festgelegt. Hohe Investitionen sollen in benachteiligten Kiezen von Kreuzberg, Lichtenberg, Mitte, Neukölln und Spandau das Wohnumfeld verbessern.
Heute und morgen ist der ungarische Staatspräsident Pál Schmitt zu Besuch in Berlin. Vor allem in Mitte, rund um das Regierungsviertel, kommt es zu Verkehrsbehinderungen.
Nach dem Feuer an der Neuköllner Sonnenallee, bei dem am Sonnabend drei Menschen, darunter ein Säugling, starben, wird wieder über den Brandschutz und die Rechte und Pflichten von Mietern und Vermietern gestritten.