Berliner betrieben Waisenheim auf der Insel Haftbefehle gegen drei mutmaßliche Täter
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.04.2011
Auch am Freitag waren Straßen wegen des Nato-Gipfels im Zentrum dicht Warnsystem der Verkehrszentrale soll jetzt ausgebaut werden
Angesichts des Chaos fragten sich viele Berliner, warum der NATO-Gipfel ausgerechnet im Zentrum stattfinden musste. Die Antwort des Ministeriums fällt knapp aus: „Das Auswärtige Amt hat eingeladen und deshalb findet das Treffen in unseren Räumen statt.
Vor 200 Jahren wagte Wilhelmine Reichard eine Ballonfahrt über Berlin Sie war die erste deutsche Luftschiff-Pilotin. Ihre Zuschauer bezahlten Eintritt
Die CDU wirft Willy Brandt vor, das politische Klima zu belasten
Neue Pläne für das Flughafengelände: ein 60 Meter hohes Denkmal, Becken und Bäche, ein Pavillon und Wege wie Planetenbahnen. Im Sommer werden die Berliner noch einmal beteiligt und können erneut Einfluss auf den aktuellen Entwurf nehmen.
In Brandenburggibt es 127 allgemeine freie Schulen, davon 59 Grundschulen und 21 Gymnasien – drei Mal so viele wie vor zehn Jahren. 17 500 Erst- bis Zwölftklässler besuchen Privatschulen, das sind 7,5 Prozent aller Kinder, was dem Bundesdurchschnitt entspricht.
Land Brandenburg spart bei der Finanzierung und steht in der Kritik
Ihr Anteil an den Verkehrstoten ist in Berlin besonders hoch. Helmpflicht für Elektroräder gefordert
Zum Auftakt des Howoge-Untersuchungsausschusses haben die beiden frei gestellten Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft ihr Vorgehen verteidigt. Ein Gutachten hatte die Vergabe von Aufträgen ohne Ausschreibung als nicht rechtmäßig bezeichnet.
Am Wochenende gibt es wieder erhebliche Einschränkungen bei der S-Bahn. Betroffen sind mehrere Streckenabschnitte zwischen Treptow und Neukölln.
Auch am Freitag waren viele Straßen im Zentrum dicht. Nun soll ein Warnsystem ausgebaut werden, damit es beim nächsten Nato-Gipfel besser klappt.
Der Verkehrslärm ist weg, die Lokale sind voll, Fußgänger erobern die Straßen. Wie die Sicherheitsmaßnahmen zum Nato-Gipfel die Innenstadt verändern.
Werner van Bebber betrachtet die Demonstrationskultur
Die CDU wirft Willy Brandt vor, das politische Klima zu belasten
Prominente Schauspieler lesen an diesem Sonntag um 11 Uhr in den Kammerspielen des Deutschen Theaters aus Übersetzungen zeitgenössischer, japanischer Literaten. Unter den Vorlesern: Corinna Harfouch, Nina Hoss, Helmut Mooshammer und Maren Eggert, die als Polizeipsychologin aus dem Kieler „Tatort“ bekannte Frieda Jung.
Wir lassen Menschen der Stadt sprechen
30 der 44 Menschen, die 2010 im Berliner Straßenverkehr starben, waren Radfahrer oder Fußgänger. Damit sind die Straßen der Hauptstadt gefährlicher als die in Polen - besonders, wenn Laster abbiegen.
Wenn in London ein Staatsbesuch oder eine wichtige Konferenz ansteht, bekommen die Bewohner davon meistens nichts mit. Wie kommt's? Und warum klappt das nicht auch in Berlin? Einige Beobachtungen unseres Korrespondenten.
Wegen eines Notfalls musste der S-Bahn-Verkehr zwischen Greifswalder Straße und Gesundbrunnen am Freitagnachmittag unterbrochen werden. Fahrgäste mussten auf die S-Bahnlinien der Nord-Süd-Strecke ausweichen.
Am 1. Mai dürfte es in Berlin wieder heftige Auseinandersetzungen geben. Die Zahl politisch motivierter Straftaten ist zwar gesunken. Die Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten nimmt jedoch zu.
Bezirk will Fläche vor dem Bahnhof umgestalten - und Zoo-Gehege integrieren. Um Platz zu schaffen, sollen die Parkplätze unter die Erde wandern.
Bis zu 300 künftige Siebtklässler erhalten keinen Platz in der Nähe ihre Wohnorts. Enttäuschte Eltern wollen dagegen vorgehen. Das war im vergangen Jahr ähnlich - da galt aber auch noch ein anderes Gesetz.
Aus Leipzig wird Kritik am Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin laut. Bürgerrechtler stoßen sich vor allem an den Sätzen „Wir sind das Volk“ und „Wir sind ein Volk“, die das Berliner Denkmal zieren sollen.
Das Problem mit der Videoanlage im Tiergartentunnel ist inzwischen zwar behoben. Das Verkehrschaos in Berlin hält aber an.