Die einen demonstrierten fürs Tacheles, die anderen gegen den Umbau der Kastanienallee oder gegen Flugrouten. Der Zulauf war sehr unterschiedlich
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.04.2011
Fassungslos haben Schulleitung, Schüler und Lehrer der Waldorfschule Märkisches Viertel am Sonnabend auf Berichte reagiert, wonach ein Lehrer zu den drei Männern gehört, die jetzt wegen des Verdachts auf Menschenhandel und systematischen Kindesmissbrauchs verhaftet wurden. „Die Schulgemeinschaft ist über die vermutete Beteiligung des Lehrers an diesen furchtbaren Verbrechen zutiefst schockiert“, heißt es in einer Erklärung des Schulvorstandes.
Nach der Verpflichtung Berlins zum Abbau der Neuverschuldung wirft die CDU dem Senat Fahrlässigkeit vor und macht eine eigene Rechnung auf.
Die einen demonstrierten fürs Tacheles, die anderen gegen den Umbau der Kastanienallee oder gegen Flugrouten. Der Zulauf bei den Protesten war sehr unterschiedlich
Gerd Nowakowski freut sich auf einen neuen Berg in Berlin
Die SED dringt darauf, dass West-Berlin eine entmilitarisierte Freie Stadt wird
Die rechtspopulistische "Bürgerbewegung Pro Deutschland" will im September zur Abgeordnetenhauswahl antreten. Die Kandidaten: Der Landesvorsitzende der Berliner Republikaner und ehemalige DVU-Funktionäre.
Die Rechtsextreme NPD hat für Montagabend eine Kundgebung unter dem Motto „Fremdarbeiter stoppen“ in Neukölln angemeldet. Seit mehreren Wochen macht die Szene vor allem in Neukölln und Lichtenberg mobil.
Der Bahnhof als zentrales Thema: Städtebauliche Überlegungen zum Bahnhofsplatz von gestern, heute und morgen.
SCHAMPUS UND MUSIKE Sich bei Chansons und Texten von Friedrich Hollaender, Rudolf Nelson, Werner Richard Heymann, Kurt Tucholsky oder Erich Kästner amüsieren – ein Gläschen Champagner dazu und ein paar Kanapees. Hört sich vergnüglich an?
Oliver Behrendt und Walter Späth,Rechtsanwälte Einst schrieb Robert Musil in diesem Haus einige Kapitel seines Monumentalwerks „Der Mann ohne Eigenschaften“. Eine Tafel neben dem Hauseingang erinnert daran.
Der Regierende Bürgermeister glaubt, dass sich das Tacheles überlebt hat, und sieht am Hauptbahnhof eine "vermurkste Situation". Klaus Wowereit im Interview über seine Pläne für Berlin.
Der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Jürgen Trittin, hält die Absage des Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) an eine Juniorpartnerschaft mit den Grünen für unglaubwürdig.
Die frei gestellten Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Howoge haben beim Auftakt des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Affäre um die Vergabe von Aufträgen ohne Ausschreibung ihr Vorgehen verteidigt.
Der Regierende Bürgermeister will die SPD als linke Volkspartei profilieren und verhindern, Juniorpartner der Grünen zu werden. Im Tagesspiegel-Interview verteidigt Wowereit außerdem den Zuzug von Besserverdienenden in sozial schwache Kieze.
CDU und Grüne attackieren den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit.