Seit einigen Wochen schicken Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns fleißig Plätze, die schöner werden sollen in Berlin. Jetzt können Sie abstimmen, um welche zehn Plätze wir uns besonders kümmern sollen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.11.2011
Bernd Matthies weint dem Riesenrad am Zoo keine Träne nach.
Die ersten Fernzüge sollen schon im Sommer am Zoo halten. Ein Privatunternehmen will täglich mit drei Zügen zwischen Köln und Berlin pendeln. Die Händler freuen sich auf steigende Umsätze.
Hunderttausende Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen wurden unter den Nationalsozialisten zwischen Ende der 1930er Jahren und 1945 in Deutschland und Osteuropa ermordet, „Euthanasie“ war der Euphemismus des NS-Regimes dafür. Jetzt soll es in Berlin eine nationale Gedenkstätte für die Opfer geben.
Das Riesenrad am Zoo wird eine Idee bleiben. Die Finanzverwaltung gewährt dem Pleiteprojekt keine Galgenfrist. SPD und Grüne haben neue Pläne für das Grundstück.
Bei ihrer zweiten Plenarsitzung reiben sich die Neueinsteiger an den Gepflogenheiten und lästern über die politische Konkurrenz
Zwei Tote innerhalb eines Tages sind am Mittwoch in Tempelhof und Reinickendorf gefunden worden: In beiden Fällen ermittelt die Mordkommission. Bei dem toten Mann in Tempelhof geht die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus.
Uralt und rund 40 Kilogramm schwer. Unter den Anglern am Flughafensee ist Fisch "Willy" eine Berühmtheit. Was aber passiert mit ihm, wenn er in einen ihrer Köder beißt?
Wegen eines Stromausfalls mussten Fahrgäste am Donnerstag mit Ausfällen und Verspätungen im Berufsverkehr rechnen. Auch am Wochenende wird es wieder voll auf den Bahnsteigen. Der Nord-Süd-Tunnel wird dichtgemacht.
Ein Jahr lang hat sich ein Vater an seinem Sohn vergangen. Die Richter haben dafür eine mehrjährige Haftstrafen verhängt. Zwei weitere Peiniger des Kindes wurden ebenfalls verurteilt.
Guben - Seit Monaten leidet Guben (Spree-Neiße) unter einer Führungskrise, jetzt hat das Stadtparlament die Reißleine gezogen: Es hat es den unter Korruptionsverdacht stehenden Bürgermeister Klaus-Dieter Hübner (FDP) vorübergehend vom Dienst suspendiert, um Schaden von der Stadt und von Hübner abzuwenden. Mit dem Beschluss vom Mittwoch wird Hübner mit sofortiger Wirkung die Führung der Dienstgeschäfte für von maximal drei Monate verboten.
Der Berliner Sänger präsentiert sich als Maler – in der Märkischen Fischgalerie bei Storkow
Konsequenz aus Filzvorwürfen gezogen
Am Pariser Platz, in der US-Botschaft, liegt das „Land der unbegrenzten Märchen“. So lautet das Motto der diesjährigen Märchentage, die am Donnerstag von Schirmherr und US-Botschafter Philip D.
So viel gleiche Ziffern wie heute gab seit hundert Jahren nicht mehr. Stefan Jacobs berichtet von einem bitteren Verlust am 8.8.88, der Schönheit der Primzahlen und erklärt, warum am 7.7.77 nicht alles besser war.
NIGHT OF LIGHTSDie Lichtshow im Olympiastadion findet an diesem Freitag halbstündlich von 18.30 bis 22 Uhr statt.
„Night of Lights“ im Olympiastadion, Pyro-Messe in Tempelhof, St. Martins-Umzüge: Das kommende Wochenende leuchtet heller als es der November vermuten ließe.
Sänger, Skater, Hypochonder
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Neuer Eklat um die Kopftücher der Piraten: Während einer Gedenkminute behielten zwei Abgeordnete ihre Kopfbedeckungen auf. Erst kürzlich gab es Debatten um das Palästinensertuch eines Abgeordneten.
Jeder kennt die Frau, die schick zurechtgemacht über die Flure hastet
"Was, wenn wir erwischt werden?" - "Tja, nun."
Eitel, zielbewusst, polyglott, stolz auf seinen Bentley mit der Nummer „B-A 1“
Zwitschern für eine transparente Politik. Das neue Berliner Abgeordnetenhaus tagt. Die Piraten schickten Botschaften in 140 Zeichen an die Außenwelt. Eine Geschichte über Jasmintee und Quasselkultur.
Schwarz-rot will die Wohnungsnot mit einer Verdoppelung des Bauvolumens lindern. Ordnungsämter sollen die Verwahrlosung von öffentlichem Raum effektiver verhindern.
Seit dem frühen Morgen verkehrten zahlreiche S-Bahnlinien nur unregelmäßig. Grund war offenbar eine Stromstörung, die aber inzwischen behoben ist.
Eine Stiftung organisiert Begegnungen junger Israelis und Palästinenser in Berlin. Und anders als ihre Regierungen schließen diese schnell Freundschaft.