Grüne und Linke wollten raschen Wechseln von der Politik in die Wirtschaft einen Riegel vorschieben. CDU und SPD lehnten ab – und kündigen eine eigene Vorlage an.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.02.2024
Schlechte Nachrichten für Autofahrer: Der Tiergartentunnel wird eine Woche lang in der Nacht gesperrt.
Es handelt sich um die größte Ausschreibung in der Berliner S-Bahn-Geschichte. Doch der geplante Neustart hat sich verzögert. Nun soll ein Gericht entscheiden, wie es weitergeht.
Ein jüdischer Student wurde in Berlin zusammengeschlagen und schwer verletzt – offenbar von einem arabischstämmigen Kommilitonen. Jetzt spricht er über die Reaktion seiner Uni.
Es werde schwieriger, alle Schüler in den umliegenden Schulen unterzubringen, begründet die Bildungssenatorin den Schritt. Von andere Stelle gibt es deutliche Kritik.
Berlins Polizei räumt Gefährdungen durch immer größere und schnellere Liefer-Bikes auf Bürgersteigen ein. Die Firmen beteuern, man schule die Fahrer in Sachen StVO.
Es geht schrittweise an die Öffentlichkeit: Erst wurde die Beziehung geheim gehalten. Dann wurde sie mitgeteilt, aber man sah nichts davon. Nun wollen Bürgermeister und Senatorin noch weitergehen.
Der Zentralrat der Juden und die Jüdische Gemeinde zu Berlin sind seit geraumer Zeit uneins. Nun hat das Gericht beim Zentralrat ein folgenreiches Urteil gefällt.
Während der Berlinale werden viele Feste gefeiert. Die sogenannte „Off Berlinale“ ist dabei der geheimste Geheimtipp und wird von Berliner Schauspielern organisiert.
Die sogenannte Bettensteuer wurde 2014 für private Übernachtungen eingeführt, um Reisende an den Kosten in der Stadt zu beteiligen. Ab 1. April soll sie auch für Geschäftsreisen gelten.
Der Tierhalter konnte nicht sagen, wie viele Katzen er in der Wohnung hatte. Das Veterinäramt fand fast 50 Nacktkatzen, die jetzt tierärztlich intensiv versorgt werden.
Zugestopfte Waschbecken in einem Jungsklo verursachten am Dienstag und Mittwoch Wasserschäden. Treppenhäuser und Schaltschränke wurden geflutet. Teile der Schüler lernen erst einmal zu Hause.
Er zerstörte Wahlplakate, hinterließ Pamphlete und zündete eine Bücherbox zum Thema Nationalsozialismus an. Nun scheiterte die Staatsanwaltschaft mit einem Antrag auf Unterbringung des Mannes in der Psychiatrie.
Jahre auf dem Straßenstrich liegen hinter der jungen Frau, als sie bei der Polizei gegen einen Mann aussagt. Er soll sie ausgebeutet haben. Der mutmaßliche Zuhälter aber spricht vor Gericht von Liebe.
Die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft stehen unter Kontrolle des Bundes. Der prüft, wie es weitergehen könnte. Klar ist: Für Verbraucher steht eine Menge auf dem Spiel.
Die Gewerkschaft Verdi hat eine bundesweite Streikwelle für den Nahverkehr angekündigt. Auch Busse und Bahnen in der Hauptstadtregion werden massiv betroffen sein. Ein Überblick.
Berlins Senatsbeauftragter für Russlanddeutsche und Vertriebene Walter Gauks steht in der Kritik. Die hat der Regierende Bürgermeister jetzt zurückgewiesen: „Das ist kein sensationeller Einzelfall.“
Mit jährlich mindestens 20.000 Einbürgerungen rechnete kürzlich das Landesamt für Einwanderung. Vor der Reform des Staatsangehörigkeitsrecht waren es rund 8000 Menschen gewesen.
Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann, wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Wir helfen.
Die Handynutzung in der Berliner U-Bahn war auf vielen Strecken jahrelang vor allem nervig. Aber demnächst soll das schnelle Netz tatsächlich ganz fertig sein.
Dass Hilfesuchende zu Fuß zur Wache laufen, passiert gewiss nicht alle Tage. Dass die Feuerwehrleute dann zu Geburtshelfern werden, auch nicht. In Charlottenburg geschah am Morgen beides.
Ohne Führerschein und mit Drogen im Gepäck fährt ein Mann in Alt-Treptow vor der Polizei davon. Als die Beamten ihn stoppen, kommt es beinahe zum Unfall.
Im Streit um eine Protestaktion an der russischen Botschaft soll das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Die Veranstalter wollen Bilder vom Ukraine-Krieg auf das Gebäude projizieren.
Es geht vor allem um Begegnungen – bei den Empfängen der Filmförderungsanstalt und der Schauspielergewerkschaft. Aber auch um drängende Themen und Sorgen der Stars – und KI.
In Berlin sind im vergangenen Jahr mehr Menschen bei Unfällen gestorben. Die meisten Toten gab es außerhalb der Badesaison.
Bei einer Auseinandersetzung zwischen Anhängern einer Union-Ultra-Vereinigung und Herthafans wird ein Mann geschlagen und getreten. Nun soll ein 20-Jähriger vor Gericht kommen.
Einer Grundschule droht der Abriss. Womöglich wird es keinen Neubau geben, denn Prognosen rechnen mit weniger Bedarf an Grundschulplätzen. Einer maroden Kita nebenan droht laut Bezirk die Schließung - der Träger jedoch widerspricht.
Aus einem Auto heraus beschädigen zwei Personen in Berlin mit einer Zwille zahlreiche Fahrzeuge und mehrere Wartehäuschen. Auch die Fensterscheibe eines Wohnhauses wird getroffen.
Mann zeigte ihm den Mittelfinger: 33-Jähriger mit Davidstern-Kette in Berlin antisemitisch beleidigt
Nach einem antisemitischen Vorfall am Fernsehturm ermittelt der Staatsschutz. Ein Mann soll einen 33-Jährigen beschimpft und ihm den Mittelfinger gezeigt haben.
Bei einem schweren Unfall am S-Bahnhof Schöneweide ist einem 37-Jährigen in der Nacht der Arm abgetrennt worden. Der Mann wollte die Gleise überqueren.
Im Spandauer Ortsteil Haselhorst beobachten Zeugen, wie aus zwei Autos heraus Schüsse abgegeben werden. Die Polizei findet später Einschusslöcher und Patronenhülsen.
Eine Mütze ist nicht verkehrt, der Schirm eher unpraktisch: In der Nacht zum Freitag können schwere Sturmböen mit bis zu 90 Stundenkilometer umpusten, was nicht fest steht.
Zwei Sicherheitskräfte geraten in der Flüchtlingseinrichtung in Tegel in einen Streit, einer zieht ein Messer. Die Integrationssenatorin will ein Treffen mit den Akteuren vor Ort.
Der Streit um den Umgang der Deutsche Wohnen mit Mieterdaten geht weiter. Nach dem Europäischen Gerichtshof und dem Berliner Kammergericht befasst sich als nächstes das Landgericht damit.
Wenn die Straße vor einer Schule gesperrt ist, ist die Unfallgefahr gebannt. Doch bislang zögern die Bezirke. Der Senat will jetzt mit einer „Arbeitshilfe“ Sperrungen erleichtern.