Jahrelang ist das Thema von Hobby-Sprachpflegern mühsam am Köcheln gehalten worden - und auf einmal kracht es. Dabei hat Innensenator Werthebach weiter nichts getan, als vernünftigen und keineswegs neuen Überlegungen zur Lage der deutschen Sprache die Forderung nach einem Gesetz anzufügen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.02.2001
Tut sich da wirklich was? Ute Vogt, die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten von Baden-Württemberg, scheint das zumindest zu glauben.
In der CDU hat der Berliner Landesverband früher nie eine große Rolle gespielt. Zu klein, zu unbedeutend, zu weit weg von der großen Politik - einfach anders.
Es geht wieder um Joschka Fischer, den ehemaligen Streetfighter. Seine Hoffnung, dass die Diskussion über seine wilde Zeit in den 70er Jahren beendet sein möge, wird enttäuscht.
Der kritische Dialog sei gescheitert, weiter gebe es schwerste Menschenrechtsverletzungen im Iran. Ohne nachweisbare Erfolge dürfe es keine weitere Annäherung geben, sonst stärke die Bundesregierung nur das Mullah-Regime.
Rot-Grün wollte die Menschenrechte in der Außenpolitik stärken. Trotz Tschetschenien wird Fischer heute in Moskau über eine noch engere Zusammenarbeit reden.
Am Anfang war das Wort. Das steht schon in der Bibel, und es gilt auch für die Biologie.
Am 11. April 1996 starben 17 Menschen bei einem Großbrand auf dem Rhein-Ruhr-Flughafens in Düsseldorf-Lohausen.