Die CSU kämpft mit sich und mit Umfragewerten – 50 minus x dürfen es nicht werden
Alle Artikel in „Meinung“ vom 25.04.2008
Pro Sieben Sat 1 wird seine Werbezeiten nicht mehr los. Es wird Zeit, an der Qualität der Sendungen zu arbeiten.
Im Frühling erfasst die Berliner ein nur schwer zu linderndes Leiden. Deshalb basteln sie sich ferne Horizonte.
Immer deutlicher macht sich auf dem Wohungsmarkt bemerkbar, was es heißt, Hauptstadt zu sein.
Der afghanische Minister Amin Farhang ist vom BND abgehört worden. Ein Porträt des 68-Jährigen.
Ulrich Zawatka-Gerlach zum Volksentscheid Tempelhof
Das war ein kurzes Vergnügen für die Universität Freiburg. Vor drei Wochen fand dort die große Feierstunde statt, mit der Andreas Voßkuhle als neuer Rektor begrüßt wurde. Jetzt muss sich die Universität schon wieder einen Neuen suchen.
Nicht nur Deutschland, alle europäischen Staaten haben mit Problemen im Gesundheitsbereich zu kämpfen: Wachsende Ausgaben, zunehmende Volkskrankheiten, Versorgungsengpässe, demografischer Wandel und eine drohende Zwei-Klassen-Medizin.
Das Manöver ist zu durchsichtig. Wirtschaftsminister Michael Glos greift den Ball auf, den Bundespräsident Horst Köhler ihm hingeworfen hat: Agenda 2020, das hört sich gut an – und ist eine prima Verpackung, um Steuergeschenke anzukündigen.
Schon komisch, wie nun Lothar Bisky zeigt, dass es so wenig wie Gregor Gysi den Sinn des Berliner "Volksentscheids" zum Flughafen Tempelhof begriffen hat. Die beiden Oberlinken sind eben rechte Romantiker: Wenn sie "Volk" hören, fangen sie an zu träumen.
Der BND muss mit allerlei anrüchigen Personen Umgang Pflegen. Seien es rechtsextreme, linksextreme, islamistische oder sonst wie abgedriftete V-Leute. Nun hat der Geheimdienst eine Journalistin abgehört. Das ist ein Fehler, aber kein Rücktrittsgrund. Ein Kommentar von Frank Jansen