„Privatkassen klagen über Abzocke“ von Rainer Woratschka vom 28. Juli Als Privatversicherte kann ich die Vorwürfe nur bestätigen, allerdings ist es für den Patienten kaum möglich, exakt zu überprüfen, ob die abgerechneten Leistungen tatsächlich erbracht wurden.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.08.2008
„Siemens will Geld von Ex-Chefs“ vom 30. Juli In den meisten Ländern der Welt gehört „Bakschisch“ zum normalen Handelsabschluss.
„Partei in Aufruhr – SPD in NRW will Clement rauswerfen“ von Hans Monath und Stephan Haselberger vom 1. August Was will Clement noch in der SPD?
„Templin und München“ von Holger Wild und „Bürgermeister gibt Problemein Templin zu / Kritik an Stadtoberhaupt nach grausamem Mord“ vom 28. JuliAuch ich habe mich angesichts der grauenvollen Tat gefragt, warum gibt es keinen Aufschrei.
Jeder disqualifiziert sich, so gut er kann: Wolfgang Clement leidet nicht an einem Mangel an Selbstbewusstsein, aber an Selbsteinschätzung. Clement provoziert - bis er gehen muss. So oder so.
„Angriff auf Busfahrer: Justiz streitet über Urteil / Berlins oberste Richter verwahren sich gegen den Vorwurf, bei Gewaltdelikten zu mild zu urteilen“ von Sabine Beikler vom 29. Juli Die Strafzumessung im Bereich der Straftaten gegen das Leben und die körperliche Unversehrtheit ist nach wie vor weitgehend wirklichkeitsfremd, ungerecht und ungetrübt vom Wissen um die Wirkungen von Straftaten.
„Sarrazins Sprüche: Der Finanzsenator empfiehlt gegen hohe Energiekosten: Zieht euch warm an!“ vom 30.
Es mangelt Wolfgang an der Fähigkeit Selbstkritik zu üben. Und es fehlt der SPD an Selbstbewusstsein. Am Ende ist Clement selbst für seinen Ausschluss verantwortlich.
„Wir dürfen uns abwenden / Das Urteil gegen die Eltern von Lea-Sophie lässt die wichtigsten Fragen unbeantwortet“ von Tissy Bruns vom 17. Juli Viele Eltern sind mit den Anforderungen, die Kinder mit sich bringen, überfordert.
Zum Rauchverbotsurteil des Bundesverfassungsgerichts Inzwischen fragen wir uns, ob es nicht bessere Lösungen als das allgemeine Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden geben könnte. Jetzt im Sommer auf der Terrasse eines Restaurants zu essen haben wir uns abgewöhnt: Neuerdings ist man dort von Rauchern regelrecht umzingelt.
Zensur, Doping, Inszenierung: Die olympische Idee wirkt verblasst. Doch die Spiele leben auch von – Geschichten
Elke Windisch über die seltsame Rivalität zweier Patriarchen, Alexej II und Bartholomäus.
Malte Lehming lässt die Rauchverbotswoche Revue passieren.
Überaus freundlich und ebenso bestimmt lehnt sie dieser Tage alle Fragen ab. Kein Wort zur Person, kein Wort zur Partei – schon gar nicht zu ihrer Reaktion auf den drohenden Ausschluss von Wolfgang Clement aus der SPD will Hannelore Kohl sich äußern.
US-Präsident George W. Bush vollzieht die Wende, die der Demokrat Barack Obama als seine erste Tat im Weißen Haus angekündigt hat – die Truppenreduzierung im Irak.
Die Zensur als Beispiel: Trotz Olympia bleibt China eine Diktatur
Wie sieht das denn aus: ein Amerikaner am Steuer eines kleinen, giftgrünen Elektroautos, das gerade mal die Strecke bis ins Büro schafft, bevor es wieder an die Steckdose muss? Für viele US- Bürger ist dieses Bild mehr als gewöhnungsbedürftig.
Fragen Sie die Deutschen mal, welche Lektüre sie auf eine einsame Insel mitnehmen würden. Nein, Sie werden nicht die üblichen Antworten hören.
Die Spiele hätten ein Fest für die Integration Chinas in die Weltgemeinschaft, ja ein Fest des Friedens sein können. Doch dazu hätte es mehr als hübscher Fassaden und moderner Sportstadien bedurft. Die Zensur als Beispiel: Trotz Olympia bleibt China eine Diktatur.
General Motors braucht eine neue, saubere "story". Das Image des Klimakillers wird in Zeiten steigender Benzinpreise, drohender Rezession und wachsenden Umweltbewusstseins zur Falle.
US-Präsident George W. Bush vollzieht die Wende, die der Demokrat Barack Obama als seine erste Tat im Weißen Haus angekündigt hat – die Truppenreduzierung im Irak. Ihm bleibt keine Wahl.
Was die Deutschen im Urlaub lesen? Ihre Regionalzeitung! Brauchen sie die Nabelschnur, die sie mit dem Mutterschoß daheim verbindet? Verstört sie die unendliche Weite des Horizonts?
Hannelore Kohl wird über den Fall Wolfgang Clement zu Parteigericht sitzen müssen. Die Verantwortung ist groß. Sie gehört wie Clement zu jener "Willy wählen"-Generation, die 1972 wegen Willy Brandt in die SPD eintrat.