Es gäbe viel zu tun in den nächsten vier Jahren. Man muss sich nur mal kurz im Land umschauen, um das zu erkennen. Die Wirtschaftskrise droht den Staatshaushalt und die solidarischen Versicherungssysteme zu zerreißen. Die Krankenkassen sehen vor sich ein bedrohliches Milliardenloch.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 23.10.2009
Eine Verkürzung der Wehrpflicht wäre falsch: Die Bundeswehr muss endlich eine Berufsarmee werden.
Jede Nation hat ihren Lieblingskuss. Der Lieblingskuss der Berliner ist sabbernd, riecht nach billigem Rasierwasser - und ist dafür historisch.
Der rechtsextreme Politiker Nick Griffin wurde von der BBC eingeladen. Er nennt das einen "Meilenstein auf dem Weg zur Rettung unseres Landes"
Der Senat verschiebt die Sanierung von Bahn und Straße gerne in die Zukunft. Das löst die Probleme aber nicht
Sind die Grünen Teil des linken oder des bürgerlichen Lagers. Die Partei muss sich entscheiden
Fabian Leber zu Deutschlands neuem Finanzminister.
Mancher ist geneigt, es im Laufe der Jahre etwas zu vergessen, aber die Ehe hat einen zutiefst sexuellen Ursprung. Darin gleicht sie der homosexuellen Lebenspartnerschaft zu hundert Prozent.
Geht es den Berliner Kassenärzten ums Geld oder um den Menschen? Die Kassenärztliche Vereinigung der Stadt erweckt den Eindruck, als ob Ersteres Vorrang hat.
Die Antworten der deutschen Finanzpolitik auf die Krise sind zu schlicht
Die Nachricht hört sich gut an: Die neue Regierung will einen Afghanistanbeauftragten einsetzen, der endlich ressortübergreifend tätig sein soll. Damit würde eine alte Forderung nationaler und internationaler Experten eingelöst – wenn der Posten wirklich ernst genommen wird.
Helmut Kohl gebührt Dank und Respekt, aber auch ohne ihn wären die Deutschen zusammengewachsen
An Vertrauen zur eigenen Fähigkeit, auch härteste Probleme bewältigen zu können, mangelt es Ernst Uhrlau nicht. Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes überstand einen Untersuchungsausschuss und Pannen seiner Behörde, außerdem wurde unter Uhrlaus Regie der Austausch von Gefangenen zwischen zwei Todfeinden, dem Staat Israel und der libanesischen Hisbollah, eingefädelt.
Die Trickserei mit dem Schattenhaushalt wollen die Unterhändler ausbügeln, aus Angst vor den Verfassungsrichtern. Wie der Versuch gezeigt hat, ist die Achtung der „bürgerlichen Mehrheit“ vor den Bürgern deutlich geringer. Selten haben sich Koalitionäre derartig verstiegen, um einen Bubenstreich als höhere Moral zu verkaufen.
An Vertrauen zur eigenen Fähigkeit, auch härteste Probleme bewältigen zu können, mangelt es Ernst Uhrlau nicht. Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes überstand einen Untersuchungsausschuss und Pannen seiner Behörde.
Mancher ist geneigt, es im Laufe der Jahre etwas zu vergessen, aber die Ehe hat einen zutiefst sexuellen Ursprung. Darin gleicht sie der homosexuellen Lebenspartnerschaft zu hundert Prozent.
Die Antworten der deutschen Finanzpolitik auf die Krise sind zu schlicht.
Helmut Kohl gebührt Dank und Respekt, aber auch ohne ihn wären die Deutschen zusammengewachsen.
Geht es den Berliner Kassenärzten ums Geld oder um den Menschen? Die Kassenärztliche Vereinigung der Stadt erweckt den Eindruck, als ob Ersteres Vorrang hat. Sie hat beschlossen, den Senat auflaufen zu lassen und die Schweinegrippe-Impfung zu boykottieren.
Die Nachricht hört sich gut an: Die neue Regierung will einen Afghanistanbeauftragten einsetzen, der endlich ressortübergreifend tätig sein soll.