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„Streit ums Knien“ vom 10. Mai Ob sich der Bus nun immer absenkt oder nur bei Bedarf, ist mir als Kinderwagen schiebende Nahverkehrsnutzerin ehrlich gestanden egal, Hauptsache, er senkt sich dann, wenn man es braucht.

„Mit der falschen Einstellung“ vom 4. Mai Es ist doch so: Entweder haben sich die betroffenen Abgeordneten völlig korrekt verhalten oder sie haben den Staat als Selbstbedienungsladen gesehen bzw.

Zur Offenhaltung des Flughafens Tegel Die Götter lieben Berlin. Sie haben es zugelassen, dass die geteilte Stadt wieder eins wurde.

„DRUCKreif“ vom 16. Mai Ich nehme als sicher an, dass der Autor weiß, woraus der Teufelsberg besteht: zum allergrößten Teil aus den Trümmern der Häuser Berlins aus dem Zweiten Weltkrieg.

„Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über“: Einen Hinweis darauf, wer von diesen beiden am Samstag länger redete, gibt das Bibelwort zwar nicht. Aber man schien sich herzlich zugeneigt gewesen zu sein.

Aufgepasst, ihr Windhunde und Losglückssucher. Ein Gericht lädt zu einem international beachteten Prozess.

Von Jost Müller-Neuhof
Arbeiter auf der Baustelle in der Nähe des Alexanderplatzes, wo ein weiteres Kaufhauskomplex entstehen soll.

Auf beängstigende Weise geraten die Berliner Sozialdemokraten im Senat und ihr Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit in den Ruch, zu spät zu schnell Versäumtes nachholen zu wollen - besonders in der Baupolitik. Vor allem der zuständige Senator wird immer mehr zum Problem.

Von Ralf Schönball

Der Senat sollte sich von den schwach besuchten Demonstrationen der Lehrer nicht täuschen lassen: Aus der geringen Streikbeteiligung lässt sich keinesfalls ableiten, dass die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft auf verlorenem Posten stünde. Vielmehr gibt es in Berlin ein breites Bündnis für eine Klärung der Verhältnisse in den Lehrerzimmern.

Wer seine Ausgaben nicht im Griff hat, die Kredite nicht zurückzahlen kann und das Konto heillos überzogen hat, wünscht sich vor allem eins: einen Neuanfang. Der soll einfacher werden.

Nur noch drei Jahre müssen Verbraucher künftig auf die Restschuldbefreiung warten.

Verbraucher sollen künftig schneller von ihren Schulden befreit werden. Doch bei genauerer Betrachtung ist das nicht in ihrem Sinne.

Von Carla Neuhaus

Der Senat sollte sich von den schwach besuchten Demonstrationen der Lehrer nicht täuschen lassen: Aus der geringen Streikbeteiligung lässt sich keinesfalls ableiten, dass die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft auf verlorenem Posten stünde. Vielmehr gibt es in Berlin ein breites Bündnis für eine Klärung der Verhältnisse in den Lehrerzimmern.

Jedes Tun hat Folgen - jedes Nichtstun aber auch: mehr Tote, mehr Elend, mehr Radikalisierung. Es ist höchste Zeit, dass Amerika, Israel und die Nato deutliche Signale aussenden, auch an die Adresse Russlands.

Von Malte Lehming