Nach seiner Wahl fordert Horst Köhler von den Deutschen: Wir müssen uns wieder mehr zutrauen
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.05.2004
Parteienforscher Raschke: Der neue Präsident muss sich von den Erwartungen Merkels befreien
Der neue Präsident fordert grundlegende Erneuerung / Union und FDP stimmen nicht geschlossen für ihn
London/New York Mit dem für den 30. Juni geplanten Übergang der politischen Autorität in irakische Hände ist der britischen Zeitung „The Observer“ zufolge auch eine Immunitätsregelung für Soldaten der Besatzungstruppen geplant.
Derzeit sind rund 8000 Soldaten der Bundeswehr unmittelbar an Auslandseinsätzen beteiligt. Das größte Kontingent ist dabei im Kosovo stationiert: Rund 3900 Soldaten unterstützen dort die KforFriedenstruppe der Nato.
Deutschland soll ein Land der Ideen werden – sagt der neue Bundespräsident Horst Köhler. Deshalb stellen wir in dieser Serie Menschen vor, die mit ihren Ideen das Land voranbringen wollen.
Was die bisherigen Staatsoberhäupter nach ihrer Wahl gesagt haben – ein Überblick
Ströbele nennt Bedingungen für Mandats-Verlängerung / Gerhardt: Alle Auslandseinsätze auf den Prüfstand
Für die Schiiten ist Kufa ebenso wie die nahe gelegenen Städte Kerbala und Nadschaf ein heiliger Ort. Hier wurde im Jahre 661 der Schwiegersohn des Propheten Mohammed, der vierte Kalif Ali, getötet.
Heute morgen haben wir uns wie immer die Zähne geputzt und gegurgelt, danach haben wir an Angela Merkel gedacht. Das hat man ja nun in der Zeitung gelesen, und im Fernsehen sagen sie es auch: Die Bundespräsidentenwahl ist „ein Stück Machtwechsel“.
Josef („Tommy“) Lapid ist Sohn ungarischer Juden. Als 13Jähriger erlebte er mit, wie sein Vater von der Gestapo verhaftet wurde.
Moskaus Opposition schließt ein Bündnis. Gründet nun der Kreml neue Partei?
Von Tissy Bruns
Der arabische Gipfel verspricht Menschenrechte und Meinungsfreiheit
Berlin - Er hat sein Foto endlich doch bekommen. Das, auf dem der alte Mann mit dem in 90 Jahren fest verankerten Dauerlächeln dem Jüngeren die Hand drückt, der an diesem Tag so ausgiebig lächelt, dass er doch jetzt kein anderes Gesicht aufsetzen wird.