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Kurz nach den vereitelten Anschlägen von London fährt ein Geländewagen in den Flughafen Glasgow

Von
  • Markus Hesselmann
  • Frank Jansen

Finanzminister Steinbrück will 2011 einen schuldenfreien Haushalt vorlegen – zu spät, sagt die Opposition

Von Antje Sirleschtov

Berlin - Es war neben dem Atomausstieg das wichtigste gemeinsame Projekt der rot-grünen Bundesregierung. Im dritten Jahr der Koalition trat 2001 Deutschlands erstes Zuwanderungsgesetz in Kraft – nachdem es im Clinch mit Ländern, Opposition und dem SPD-Innenminister ordentlich Federn gelassen hatte.

Von Andrea Dernbach

Zum ersten Mal seit 1995 werden die Kassenleistungen wieder erhöht – aber immer mehr Heimbewohner brauchen Geld vom Sozialamt. Was die Betroffenen von der Gesundheitsreform haben.

Von Martin Gehlen
Chavez

Man braucht ihn, will sich aber nichts diktieren lassen: Südamerika sucht den richtigen Umgang mit Chavez.

Von Sandra Weiss
Katzav

Eine Mitarbeiterin des israelischen Präsidenten erzählt im Fernsehen, wie sie von Mosche Katzav vergewaltigt wurde.

Von Charles A. Landsmann

In Deutschland sind zurzeit noch 17 Atomkraftwerke am Netz. Nach dem von Rot-Grün im Jahr 2000 mit der Energiewirtschaft beschlossenen Atomausstieg sollten die Werke nach der Produktion einer festen Strommenge abgeschaltet werden.

Dresden/Leipzig - Nach wochenlangem Schweigen hat sich erstmals auch die sächsische SPD in der Korruptionsaffäre des Landes zu Wort gemeldet. Der kleine Koalitionspartner fordert „Aufklärung ohne Ansehen von Personen und Parteien“ und will Licht bringen in das Netzwerk von Politik, Justiz und organisierter Kriminalität.

Von Sabine Beikler

Das 2005 von Rot-Grün verabschiedete Einwanderungsrecht unterscheidet drei Gruppen von Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt. Die erste Gruppe besteht aus den Hochqualifizierten: Darunter fallen Wissenschaftler, Lehrpersonal, hochgradig Spezialisierte und leitende Angestellte.