Beim gewaltsamen Vorgehen gegen regierungskritische Demonstranten im Jemen sind fünf Menschen getötet worden.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.03.2011
Deutschland macht weiter Bedenken geltend / Gaddafis Armee erobert Ras Lanuf zurück
Afghanistans Präsident spricht vor Stammesvertretern vom „Ende der Toleranz“
Als CDU-Chef in Nordrhein-Westfalen wollte Norbert Röttgen sich am Samstag als Garant der Nachhaltigkeit geben – das Unglück kam dazwischen.
Es ist noch nicht absehbar, wie groß die Atomkatastrophe von Fukushima ist. Kanzlerin Merkel will nun die 17 deutschen Meiler einem Sicherheitscheck unterziehen. Die Opposition fordert ein Zurückdrehen der Laufzeitverlängerung.
Die beiden Atomkraftwerke in Neckarwestheim sind nach Auffassung von Wissenschaftlern bei einem Erdbeben nicht sicher. Der Stuttgarter Geologe Hermann Behmel warnt schon seit vielen Jahren vor der porösen Beschaffenheit des Untergrunds.
Die Arabische Liga hat sich bei ihrem Sondertreffen zum Libyen-Konflikt für eine Flugverbotszone über dem nordafrikanischen Land ausgesprochen. Deutschland macht weiter Bedenken geltend.
Atomkraftgegner aus ganz Deutschland fordern mit einer 45 Kilometer langen Menschenkette den Atomausstieg. Ihr Protest steht unter dem Eindruck des Atomunfalls in Japan.
Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat die Nato zu einem Ende ihrer militärischen Einsätze im Land aufgefordert. Dies sagte er bei einem Treffen Angehöriger von neun Kindern, die kürzlich getötet worden waren.
Die EU versucht mühsam, eine einheitliche Libyen-Politik festzulegen. Auf dem Sondergipfel in Brüssel wurde dabei vor allem Frankreich gebremst, das Luftschläge gefordert hatte.