Tschetschene im Zentrum von Moskau angegriffen Neuer Prozess begann im Juli.
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.08.2013
Berlin - Nachdem die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland in den vergangenen Monaten wieder stärker angestiegen ist, rückt auch der Umgang mit ihnen wieder deutlicher ins politische Rampenlicht. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, warf der CDU am Donnerstag „menschenunwürdige Diskriminierung“ vor und forderte eine Abschaffung des Arbeitsverbots für Asylsuchende.
Hessens SPD-Spitzenkandidat Schäfer-Gümbel über seine Partei im Wahlkampf und mögliche Koalitionen.
Die Situation in Ägypten eskaliert weiter. Die USA rufen ihre Bürger auf, das Land zu verlassen, der UN-Sicherheitsrat kommt noch am Donnerstagabend zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen. Das Ausmaß der Kämpfe der letzten Tage wird erst nach und nach sichtbar.
Einen Tag nach der blutigen Stürmung der Protestcamps haben in Ägypten nur wenige Mitleid mit den Muslimbrüdern – aber was sollen sie tun?
Der Wikileaks-Informant Bradley Manning sagt, er habe niemandem schaden wollen udn entschuldigt sich für die Weitergabe von Dokumenten. Das Strafmaß für ihn wird nächste Woche erwartet.
Unter den Auseinandersetzungen in Ägypten leiden vor allem die koptischen Christen. Welchen konkreten Gefahren sind sie ausgesetzt und welche Rolle spielen sie in dem Konflikt?
Der Westen kritisiert die Gewalt, in der muslimischen Welt gibt es Solidaritätskundgebungen mit den Muslimbrüdern. Am Nachmittag stürmten Islamisten in Kairo das Gebäude einer Provinzverwaltung.
Wer einen guten Stromtarif im Internet sucht, stößt zu Beginn meist auf eine ganze Reihe von Tarifrechnern: Verivox, Check24, Toptarif & Co. Doch welcher ist der Richtige? Und wie gehe ich mit ihnen um? Eine Einordnung.
Ägyptens Machthaber sind im chauvinistischen Taumel, das Ausland ist ratlos. Welche Strategie verfolgt das Militär und wohin steuert das Land am Nil?
Früher warnten die anderen Parteien immer wieder vor den Linken. Das ging daneben - und brachte nichts. Heute steht fest: Ein rot-rot-grünes Bündnis ist wahrscheinlicher denn je.
Der Döner verfolgt sie auf ihrer Wahlkampftour. Dabei hätte Yasemin Karakasoglu viel mehr Appetit auf ein Krabbenbrötchen. Die Professorin ist im Schattenkabinett von Peer Steinbrück, nicht etwa zuständig für Integration, sondern für Bildung und Wissenschaft. Sie selbst sagt: Das ist mutig. Ein Reisebericht.
Der Wahlkampf steht und fällt mit seinen Spitzenkandidaten. Führt die zunehmende Personalisierung der politischen Debatte zur geistigen Verflachung? Jetzt diskutieren Robert Ide (Tagesspiegel) und Petra Sorge (Cicero) im Video-Live-Chat.
Am Morgen nach den heftigen Auseinandersetzungen ist im Land eine gespannte Ruhe eingetreten. Am Vortag hatte es hunderte Tote und Verletzte gegeben, der Ausnahmezustand wurde ausgerufen und eine Ausgangssperre verhängt.
In der Nacht ging die erste Runde der neuen Nahost-Friedensgespräche zu Ende. Der israelische Armeefunk vermeldete, die Gespräche seien "ernsthaft" gewesen. Sie werden jedoch von den jüngsten Siedlungs-Ankündigungen Israels überschattet.
Vorwurf gegen Ex-Liberalen im Pädophilie-Streit.
Bei Straßenschlachten zwischen Polizei und Demonstranten sterben Hunderte, mehr als 1400 Menschen werden verletzt Sicherheitskräfte räumen Lager von Mursi-Anhängern – das Geschäftsleben in Kairo kommt zum Erliegen.
Nürnberg - Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist deutlich gestiegen. Im Juli seien 9516 Erstanträge gestellt worden, erklärte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg.
Israels Wohnungsbauminister Ariel kündigt Verstärkung der Bauaktivitäten an Zweite Runde der Verhandlungen hinter verschlossenen Türen in Jerusalem.
Berlin - Angela Merkel ist ein vorsichtiger Mensch, erst recht, wenn es um Geheimdienste geht. Ihr Kanzleramtschef hat die NSA-Affäre für erledigt erklärt, soweit sie Deutschland betrifft, die Chefin belässt es bei der Beschreibung der Prozeduren: Die Bundesregierung habe „von allen die Bestätigung erhalten, dass sie sich an deutsches Recht halten“, sagt Merkel am Dienstagabend in einer gemeinsamen Sendung von Phoenix und Deutschlandradio.
Italiens Staatschef würde das Gesuch beizeiten „objektiv und streng“ prüfen Ob der rechtskräftig Verurteilte seinen Sitz im Senat behalten kann, lässt Napolitano allerdings offen.