Wer sich über seine Rechte beim Fliegen informieren will, kann das zum Beispiel bei den Verbraucherzentralen tun. Auch das Luftfahrt-Bundesamt bietet Beratung an: Das Bürgertelefon ist von Montag bis Freitag zwischen 9.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.02.2008
Mein erstes Geld habe ich bei meinem Vater verdient. Das dürfte Mitte der 60er Jahre gewesen sein.
Solarien liefern sich einen ruinösen Preiskampf. Das ist gut für den Geldbeutel, aber schlecht für die Gesundheit der Kunden.
Paris - Ein Mitwisser in der Affäre um Milliardenspekulationen bei der französischen Großbank Société Générale ist wieder frei. Nach Gerichtsangaben in Paris entließen die Untersuchungsrichter den Derivate-Broker der Tochtergesellschaft Fimat nach kurzer Vernehmung am Samstag aus dem Polizeigewahrsam.
Düsseldorf - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) droht mit Teilen der Gegenfinanzierung seiner Unternehmensteuerreform Schiffbruch zu erleiden. Berechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) belegen, dass deutsche Konzerne viel weniger Buchgewinne ins Ausland verlagert haben als bislang angenommen.
Wer mit einem Billigflieger verreist, muss viel hinnehmen – aber nicht alles. Wie Sie Ärger vermeiden können.
Lohnt es sich noch zu riestern?
Tonio Kröger, Chef der Werbegruppe DDB, über Internet-Reklame und was durch eine Fusion von Microsoft und Yahoo anders würde.
Die Deutsche Bank steht mit ihrem offensiv bekundeten Interesse nicht allein. Aber von der Politik muss sie nichts befürchten. Sollten die Häuser zusammenkommen, wäre es die Fusion zur größten deutschen Privatbank.
Heute wird verhandelt, doch eine Annäherung gilt als unwahrscheinlich
Buchung:Wenn Sie im Internet buchen, sollten Sie als Allererstes klären, wo die Fluggesellschaft ihren Sitz hat. Das ist wichtig für den Fall, dass Sie mit dem Unternehmen in Kontakt treten müssen.
Rund 6500 Menschen haben in Bochum gegen die geplante Schließung der Handy-Fabrik des Nokia-Konzerns protestiert. Sie wollen Druck machen, denn in den kommenden Tagen stehen entscheidende Gespräche an.
Über einen Verkauf der Postbank wird seit längerem spekuliert. Die Entscheidung soll offenbar bereits im Frühjahr fallen.
Die Werbewirtschaft stellt sich auf weiter steigende Umsätze im laufenden Jahr ein. Der Online-Werbemarkt steht vor massiven Veränderungen.
Die Wirtschaftspolitik wird den US-Wahlkampf entscheiden. Das ist nicht gut für Hillary Clinton. Wie die Kandidaten eine Rezession abwenden wollen.
Das Antidiskriminierungsgesetz zeigt allmählich Wirkung – doch viele Unternehmen tun sich damit noch schwer.
Frankfurt am Main - Allmählich gleicht es einem Gesundbeten. Die Stimmung auf dem Parkett und in der Finanzszene sei mittlerweile so schlecht, dass es mit den Kursen eigentlich nur noch nach oben gehen kann, sagen Börsenexperten.
Heike Kunstmann war die erste Frau an der Spitze von Gesamtmetall. Ende Februar geht sie.
Union will SPD-Linke für Börsengang begeistern
Die wirtschafts- und finanzpolitische Bilanz der Bush-Jahre 2001 bis 2007 fällt auf den ersten Blick vernichtend aus: Die Arbeitslosigkeit ist gestiegen, der Dollar ist so schwach wie nie, das Defizit in der Leistungsbilanz hat sich zwischen 2002 und 2006 verdoppelt, die Staatsverschuldung erreichte Ende 2007 rund neun Billionen Dollar – das entspricht 65 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Zum Ende der Amtszeit des Präsidenten steht die weltgrößte Volkswirtschaft vor einer Rezession.
Amerika-Experte Werner Weidenfeld über die US-Wirtschaftspolitik.