Datenschützer Thilo Weichert über kriminelle Datenhändler, schärfere Gesetze und die Verantwortung der Bürger.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.12.2008
Verbraucher sind nicht wehrlos: Sie haben Auskunftsansprüche, können Informationen löschen lassen und Schadenersatz verlangen. Der Tagesspiegel informiert.
Wir Eltern wollen das Klassenzimmer unserer Kinder renovieren. Die Schule zahlt nichts. Können wir die Kosten der Farbe und unsere Arbeitszeit als Spende von der Steuer absetzen?
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen erinnert alle Kaupthing-Geschädigten, bis zum 30. Dezember ihre Anträge auf Teilnahme am Entschädigungsverfahren in Island einzureichen.
Nach einem mageren Jahr 2008 bereiten sich Agenturen und Medien auf die Rezession vor. Die wichtigsten Werbekunden - Autokonzerne, Banken und Finanzdienstleister - fahren ihre Werbeetats deutlich zurück.
Der angeschlagene Chipkonzern Qimonda erhält Kredite und Bürgschaften über 600 Millionen Euro. Zweiter Geldgeber neben dem Land Sachsen ist überraschend Portugal.
Ausgerechnet Investitionen in Schlüsseltechnologien wie die Lithium-Ionen-Technologie kann sich der Zulieferer kaum leisten.
Otto Bernhardt, finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion im Bundestag, berichtet über sein erstes Geld.
Ganz zufrieden ist der Einzelhandel nicht. Trotzdem: Am vierten Adventswochenende hat er den bisher stärksten Kundenansturm in diesem Jahr erlebt.
Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger spricht im Interview über Aufbau, Umbau und Abbau von Arbeitsplätzen und erklärt, wie er nach der Spitzelaffäre das Vertrauen im Unternehmen wieder herstellen will.
Wie schlimm es im kommenden Jahr wird, können selbst die Wirtschaftsforscher nicht abschätzen. Drei mögliche Szenarien stehen zur Debatte.
Der sächsische Speicherchip-Hersteller Qimonda ist vorerst gerettet. Nach tagelangem Tauziehen gewährt nun auch Portugal ein Darlehen, und der Mutterkonzern Infineon beteiligt sich mit 75 Millionen. Das Land Sachsen gibt einen Kredit von 150 Millionen Euro.
Viele Aktien sind günstig, aber die Risiken sind hoch
Samen aus Georgien, Stämme aus Deutschland: Von der Ökonomie des Weihnachtsbaums.
Das Geschäft mit Luxusuhren und Schmuck läuft trotz Finanzkrise prächtig. Doch 2009 könnte schlimm werden, meinen Analysten
Mit einer Schrumpfkur will der angeschlagene Immobilienfinanzierer aus der Krise kommen
Allerorten stürzt derzeit die Wirtschaftswelt ein – nur nicht in Berlin. "Die Hauptstadt wird 2009 besser abschneiden als der Rest Ostdeutschlands", sagt Hartmut Mertens, Chefökonom der Investitionsbank Berlin (IBB).