Monatelang haben diese Berliner geschuftet, jetzt erst fällt der Stress von ihnen ab. Ohne sie wäre das Fest nur halb so schön. Eine Auswahl
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 23.12.2008
München - Der Medienunternehmer Rupert Murdoch will den schwer angeschlagenen Abosender Premiere retten, stellt dafür aber Bedingungen. Murdochs Konzern News Corp.
Zwischen den Jahren wird in vielen Berliner Betrieben gar nicht oder kaum gearbeitet
Warum eine höhere Erbschaftsteuer gerecht ist
Der Franzose Thierry de La Villehuchet investierte 1,5 Milliarden Euro beim mutmaßlichen Wall-Street-Betrüger Bernard Madoff - und verlor alles. Jetzt hat sich de la Villehuchet das Leben genommen.
Die weltgrößten Gasexporteure haben sich am Dienstag unter der Führung Russlands zusammengeschlossen, um ähnlich wie die Opec ihre Interessen auf den Gasmärkten zu bündeln. Preisabsprachen oder Kartell-Maßnahmen seien jedoch nicht geplant, sagte ein Vertreter der russischen Regierung.
Verbraucher in Europa müssen sich nach Ansicht von Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin dauerhaft auf hohe Gaspreise einstellen. Der Branchenverband BDEW versucht, die Gaskunden zu beruhigen.
Gemeinsam für ein schnelles Internet: Die Deutsche Telekom und Vodafone wollen beim Ausbau des VDSL-Netzes zusammenarbeiten. Zwei süddeutsche Städte werden so ans Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen.
Mit Rupert Murdochs Hilfe aus der Krise - der Bezahlsender Premiere hat sich mit seinen Banken und dem Großaktionär News Corp. auf eine Finanzierung geeinigt. Das Unternehmen will so seine Sanierung und technische Aufrüstung vorantreiben.
Erstmals in der Unternehmensgeschichte ein Verlust / Japans Handelsbilanz im Minus
Von Randow geht zu Air BerlinEx-Verkehrs-Staatssekretär Matthias von Randow tritt am 1. Januar als Direktor für internationale Verkehrsrechte und Bevollmächtigter des Vorstandes für Politik bei Air Berlin ein.
Der Einzelhandel freut sich über ein ordentliches Weihnachtsgeschäft. Doch mit der guten Stimmung könnte es bald vorbei sein.
Der Münchner Konzern Siemens beteiligt sich am Ausbau der Stromversorgung im Irak. Eigene Mitarbeiter werden aber nicht an den Golf geschickt.
Regierung schießt weitere 7,5 Milliarden Euro zu