Bei deutschen Bankern ist die Stimmung schlechter als die Lage. Die Konjunktur hierzulande entwickelt sich besser als im Rest Europas, auch die Geldinstitute stehen vergleichsweise gut da.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.02.2012
Apple meidet die Messe, Nokia zeigt neues Modell.
Showroom der britischen Automarke geplant.
Die Modeschöpferin kehrt nach achtjähriger Abwesenheit zu der Firma zurück, die sie 1968 gegründet hat. Die Modewelt ist begeistert.
Peter Zühlsdorff nicht mehr Aufsichtsratschef.
Im Arbeitskampf auf dem Frankfurter Flughafen spielen auch Unbeteiligte eine Rolle / Rund 200 Flüge fallen jeden Tag aus.
Peter Heesen, Vorsitzender des Beamtenbundes, über Nachwuchsprobleme, schlechte Bezahlung und Gefahren der Schuldenbremse.
Konjunktursorgen haben die deutschen Aktien am Montag unter Druck gesetzt. Allerdings begrenzten die unerwartet stark gestiegenen, noch nicht abgeschlossenen US- Hausverkäufe die weiter vorhandene Liquidität und die Zuversicht über eine Zustimmung des Bundestags zum zweiten Rettungspaket für Griechenland die Verluste.
Der britische Billigflieger Easyjet bereitet sich auf die Eröffnung des neuen Berliner Flughafens vor. Dort will er Air Berlin und Lufthansa Geschäftsreisende abjagen.
Die Ratingagentur Standard & Poor's reagiert auf den ausgehandelten Schuldenschnitt für Griechenland mit einer Abstufung der Kreditwürdigkeit.
Ihre Beschwerde gegen Google vor dem Bundeskartellamt verfolgen die deutschen Zeitungsverleger nicht mehr. Dass sie weiter gegen den Suchgiganten kämpfen wollen, bestätigten sie aber jetzt vor einem Bundestagsausschuss.
Start-up-Unternehmen haben nicht den besten Ruf: ein paar junge Typen, die an so Sachen fürs Internet herumbasteln, meistens erfolglos. Dabei ist Berlin ein Magnet für die Szene. Und nach den Leuten mit den guten Ideen kommen nun auch die mit dem großen Geld.
Besteck und Töpfe sind sein Geschäft. Wie man Geld verdient, lernte WMF-Chef Thorsten Klapproth in der Fabrik - und auch, dass man sich dabei nicht überarbeiten soll.
Die deutsche Industrie gibt Griechenland noch nicht verloren. Zugleich beklagt sich BDI-Präsident Keitel im Tagesspiegel-Interview über mangelnden Patriotismus der griechischen Eliten.
Die 100 größten Rüstungsunternehmen der Welt verdienen trotz aller Krisen prächtig – vor allem in Saudi-Arabien.
Das Ende von Lehman Brothers wird wohl für Banken und Anleger glimpflicher ausgehen als befürchtet.
Erneut streiken rund 200 Mitarbeiter der Flugsicherung am Frankfurter Flughafen. 148 Flüge fallen aus. Die Lufthansa verweist auf alternative Beförderungsmittel.
München/Hamburg - MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen hat eine klare Botschaft an seine 52 000 Beschäftigten: In den kommenden acht Jahren will er zum weltweit führenden Hersteller von Lastwagen aufsteigen. „Wir wollen bis 2020 die Nummer eins im Geschäftsfeld der Commercial Vehicles werden“, schreibt Pachta-Reyhofen in einem Brief an die Mitarbeiter.
Mit Forderungen von 450 Milliarden Dollar ist die Lehman-Pleite das größte Insolvenzverfahren der Welt. Nach jahrelangen Vorbereitungen kommt es jetzt in Schwung.
Renten- und Lebensversicherer teilen den Finanzämtern mit, wie viel Geld sie den Senioren überweisen. Die Kontrollen laufen.
Wer verwaltet das Wertguthaben?
Die meisten Arbeitnehmer zahlen zu viele Steuern. Die kann man sich mit der Steuererklärung zurückholen. Vor allem wer weite Wege zur Arbeit hat, viel zu Hause arbeitet und Handwerker beschäftigt, kann auf eine hohe Rückerstattung hoffen.