zum Hauptinhalt

Bei deutschen Bankern ist die Stimmung schlechter als die Lage. Die Konjunktur hierzulande entwickelt sich besser als im Rest Europas, auch die Geldinstitute stehen vergleichsweise gut da.

Die Modeschöpferin kehrt nach achtjähriger Abwesenheit zu der Firma zurück, die sie 1968 gegründet hat. Die Modewelt ist begeistert.

Von Heike Jahberg

Konjunktursorgen haben die deutschen Aktien am Montag unter Druck gesetzt. Allerdings begrenzten die unerwartet stark gestiegenen, noch nicht abgeschlossenen US- Hausverkäufe die weiter vorhandene Liquidität und die Zuversicht über eine Zustimmung des Bundestags zum zweiten Rettungspaket für Griechenland die Verluste.

Thomas Haagensen von Easyjet bekommt neue Konkurrenz in Schönefeld.

Der britische Billigflieger Easyjet bereitet sich auf die Eröffnung des neuen Berliner Flughafens vor. Dort will er Air Berlin und Lufthansa Geschäftsreisende abjagen.

Von Kevin P. Hoffmann
Absolute Marktmacht. Auch diese Seniorinnen aus Niederbayern kommen im Netz an der Suchmaschine nicht vorbei.

Ihre Beschwerde gegen Google vor dem Bundeskartellamt verfolgen die deutschen Zeitungsverleger nicht mehr. Dass sie weiter gegen den Suchgiganten kämpfen wollen, bestätigten sie aber jetzt vor einem Bundestagsausschuss.

Von Johannes Schneider
Christian Reber.

Start-up-Unternehmen haben nicht den besten Ruf: ein paar junge Typen, die an so Sachen fürs Internet herumbasteln, meistens erfolglos. Dabei ist Berlin ein Magnet für die Szene. Und nach den Leuten mit den guten Ideen kommen nun auch die mit dem großen Geld.

Von Alexander Krex

München/Hamburg - MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen hat eine klare Botschaft an seine 52 000 Beschäftigten: In den kommenden acht Jahren will er zum weltweit führenden Hersteller von Lastwagen aufsteigen. „Wir wollen bis 2020 die Nummer eins im Geschäftsfeld der Commercial Vehicles werden“, schreibt Pachta-Reyhofen in einem Brief an die Mitarbeiter.

Mit Forderungen von 450 Milliarden Dollar ist die Lehman-Pleite das größte Insolvenzverfahren der Welt. Nach jahrelangen Vorbereitungen kommt es jetzt in Schwung.

Rechnen lohnt sich. Die Frist für die Abgabe der Steuererklärung läuft: Bis zum 31. Mai müssen die Unterlagen in der Behörde angekommen sein.

Die meisten Arbeitnehmer zahlen zu viele Steuern. Die kann man sich mit der Steuererklärung zurückholen. Vor allem wer weite Wege zur Arbeit hat, viel zu Hause arbeitet und Handwerker beschäftigt, kann auf eine hohe Rückerstattung hoffen.

Von Heike Jahberg