Kreativität lässt sich messen, am besten mit verschiedenen Tests. Denn: „Menschen sind auf unterschiedlichen Gebieten unterschiedlich kreativ“, sagt Michela Schröder-Abé, Psychologin an der Freien Universität Berlin.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 05.10.2012
Wenn nichts Neues unsere Aufmerksamkeit fordert, geht das Gehirn in Leerlauf – aber nicht komplett. Manche Hirnregionen schalten sich erst ein, wenn wir abschalten.
Ein Gehirn im Ruhemodus ist kreativ. Joanne K.
Die Abkehr von der äußeren Welt kann dazu führen, dass emotionale Fragen intensiver bearbeitet werden. Das Einfühlungsvermögen wird dann größer.
Es passiert immer wieder, auf Arbeit, im Auto, am Telefon: Der Geist geht auf Wanderschaft. Diese Tagträume sind keineswegs so unproduktiv, wie man lange dachte.
Kai Kupferschmidt ist Molekularbiomediziner und schreibt über Ernährung und Wissenschaft. Diesmal: eine Beere aus Brasilien.
Forscher können das Blut von Babys in zwei Tagen auf knapp 600 seltene Erbkrankheiten untersuchen. Für einige gibt es Therapien, die das Leben des Kindes etwas leichter und länger machen. In anderen Fällen gibt die Diagnose den Eltern Zeit, sich in Ruhe zu verabschieden.
Mit den Teleskopen der Europäischen Südsternwarte (Eso) in Chile gelangen zahlreiche Entdeckungen.
Die Uni Potsdam und die Viadrina behalten ihre Jura-Fakultäten. Beide Hochschulen wollen künftig den Juristen-Bachelor anbieten.
Nach der Krise kommt ein neues Fraunhofer-Institut.
Seit 50 Jahren erkunden europäische Astronomen von Chile aus den Südhimmel. Von dort aus können sie nicht nur das Zentrum der Milchstraße studieren, sondern auch Objekte, die kurz nach dem Urknall entstanden.