Berliner und Brandenburger Unis sowie Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft planen gemeinsam ein Biodiversitätszentrum – mit massiver Finanzhilfe des Bundes. Das gab jetzt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft bekannt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 13.03.2013
Die Weltgesundheitsorganisation verkündet gute Nachrichten: Wir Europäer leben länger und gesünder. Doch zwischen den einzelnen Ländern und Bevölkerungsgruppen gibt es immer größere Unterschiede.
1888 war die Urania ein Vorreiter: Als erste bot sie wissenschaftliche Volksbildung an und "ergötzte das Gemüt". Am Dienstag feierte sie ihr 125-jähriges Bestehen.
Zu viele übergewichtige, träge Kinder: Sportwissenschaftler fordern eine moderne Bewegungskultur in Schulen und Vereinen.
Endlich will die Freie Universität Lehrinhalte auch über das Internet verbreiten. Dabei sollen sich alle Uniangehörige an Apples ITunesU binden - so steht es zumindest in einem Brief an die Studiendekane. Kritiker sprechen von einem "Datengeschenk an ein großes Unternehmen".
Ein paar Kilo mehr riskiert man, wenn man mit dem Rauchen aufhört. Doch das belastet Herz und Kreislauf weniger als das Nikotin.
Vielen Studierenden fällt es schwer, Hausarbeiten zu schreiben. Dabei kann man es lernen - Tipps gegen das ewige Prokrastinieren und Schreibblockaden.
Der Theologe, bei dem Annette Schavan 2008 abgeschrieben haben soll, sieht "Parallelen, aber kein Plagiat". Die Freie Universität will den neuen Fall prüfen, ausschlaggebend für die Honorarprofessur sei aber Schavans Doktorarbeit.
Für den Chemiker und Biophysiker Peter Hegemann von der Humboldt-Universität ist es ein Preissegen. Ende 2012 wurde ihm der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft zugesprochen, im Januar 2013 der Louis-Jeantet-Preis für Medizin der EU und nun folgt der „Brain Prize“, der mit einer Million Euro höchstdotierte Forschungspreis der Neurowissenschaften.
Wissenschaftsverlage stehen wegen ihrer teuren Zeitschriften in der Kritik. Angelika Lex, Vizepräsidentin des Elsevier-Verlags, verteidigt im Gespräch die Preise und begründet sie mit der aufwendigen Aufbereitung von Forschungsmaterial.