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Gut versorgt. Schwangere Migrantinnen nutzen Vorsorgemöglichkeiten.

Berliner Studie: Migrantinnen nehmen Angebote der Geburtsmedizin wahr. Müttern und Kindern geht es nach der Entbindung genauso gut wie deutschstämmigen Frauen.

Von Adelheid Müller-Lissner
Versickert. Marode Trinkwasserleitungen sind ein großes Problem. Schätzungen zufolge kommt rund ein Drittel des geförderten Wassers gar nicht bis zu den Häusern der Menschen, sondern geht vorher verloren.

In vielen Regionen der Erde geht das Grundwasser zurück, weil zu viel gefördert wird. Gegenmaßnahmen sind manchmal verblüffend einfach - doch sie allein werden das Problem auch nicht lösen.

Von Ralf Nestler
Weibliche Wissenschaft. Mitglieder der „International Federation of University Women (IFUW)“ aus 18 Nationen posieren 1922 auf den Stufen der Sorbonne in Paris. Den Frauen ging es nach dem Ersten Weltkrieg auch um die Völkerverständigung.

Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vernetzten sich Akademikerinnen international – im Krieg konnten solche Bünde Leben retten. Internationale Professorinnenbiografien werden in einer Datenbank gesammelt.

Von Dorothee Nolte

Alles Wasser, was sich unter der Erdoberfläche befindet, ist Grundwasser. Oft ist es sauber genug, dass es ohne, beziehungsweise mit geringem Reinigungsaufwand als Trinkwasser genutzt werden kann.

Von Ralf Nestler
Übergabe. Von Aloisius Lilius ist kein Bild überliefert. Dafür eine Szene, die zeigt, wie dessen Bruder Papst Gregor XIII. den Kalender überreicht.

Im 16. Jahrhundert entwickelte Aloisius Lilius einen Kalender, der endlich zuverlässig funktionierte. Doch das geniale Werk wurde nicht nach ihm benannt, sondern nach dem Papst, der den Kalender einführte.

Die pauschalen Kürzungen des US-Haushalts treffen im Bildungsbereich vor allem Schülerinnen und Schüler aus armen Familien. So wird allein ein Programm, mit dem Schulen in den ärmsten Schulbezirken US-weit unterstützt werden, um 740 Millionen Dollar gekürzt.

Von Tilmann Warnecke