Hals und Beinbruch – der Gruß der Theaterleute ist für Schauspielerin Anouschka Renzi zur schmerzhaften Wahrheit geworden. Ihr linkes Bein ist vom Fuß bis zum Unterschenkel eingegipst.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.10.2002
Der Landesrechnungshof bringt bares Geld. Und doch befindet sich Berlin finanziell im freien Fall
Grippe-Vorsorge ausgenommen
Viele Veranstalter möchten „Erichs Lampenladen“ sofort nutzen. Die Verantwortlichen winken ab
Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hofft, dass der Senat den angekündigten Austritt aus dem Berliner Verband noch einmal überdenkt. „Der Austritt Berlins hätte unbestreitbar erhebliche Auswirkungen auf Bundesebene; einen Fall von vergleichbarer Dimension hat es bisher nicht gegeben“, sagte VKA-Hauptgeschäftsführer Gerhard Kappius dem Tagesspiegel.
18-Jähriger kündigte Anschlag auf mehrere Lehrer per Internet an
Zusätzliche Öffnungszeiten sind inzwischen die Regel. Jetzt fordern Einzelhandel und Verdi striktere Gebote
Die Sendung heißt „höchstpersönlich“, und tatsächlich gab der in privaten Dingen eher als verschlossen geltende Klaus Wowereit einiges preis: Er hätte gerne Kinder, sagte der Regierende Bürgermeister, weil er die Bande der Familie höher einschätze als die von Freundschaften. Wer mehr wissen will, sollte am Freitag um 16 Uhr das ARD einschalten.
Auch Daniel Barenboim kam zum festlichen Abendessen des Bundespräsidenten für Abdullah II. und Rania von Jordanien ins Schloss Bellevue
Politologin wollte ihre Untermieterin ärgern – Bewährungsstrafe
Ganz oben angekommen: Managerinnen trafen sich zu einem Kongress im Adlon
Von Bernd Matthies Wenn sich jemand öffentlich zu „Luxus mit Bodenhaftung" bekennt, ist Misstrauen angezeigt. Denn im Allgemeinen finden ja auf festem Boden nicht nur bescheidene SpaghettiEssen statt, sondern auch Prasse- und Völlereien allergemeinster Art – und so schließt das Bekenntnis eigentlich nur die gleichzeitige Benutzung von Kaviar und Privatjet aus.
Stadtbahn-Unterbrechung später
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Rund sieben Millionen Mark pro Jahr müssen bis 1982 für die Sanierung des Klinikums Westend ausgegeben werden, um das von der Universität genutzte Krankenhaus mit seinen meist über 70 Jahre alten Häusern funktionsfähig zu erhalten. Schwerpunkt der sofort erforderlichen Modernisierung und der technischen Erneuerung ist augenblicklich der seit etwa einem Jahr umstrittene Operationstrakt, dessen baulich bedingte hygienische Mängel seinerzeit den Charlottenburger Amtsarzt auf den Plan gerufen haben.
Verträge bereits zugesagt
Senat und Gewerkschaften stehen sich unversöhnlich gegenüber
Fraktionschefs der SPD und PDS appellierten gestern an Gewerkschaften, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Nur Einsparungen sind nicht verhandelbar
Goldschmiede-Ausstellung zeigt: „Das Schöne ist das Wahre“
LESERBRIEF DES TAGES Betr.: „Geschundene Kinder“ vom 16.
seit 50 Jahren Würstchen in Steglitz
Sozialarbeiterinnen über die Frau, die ihr Kind verdursten ließ
Eine Protokollfahrt führte in der Behrenstraße zum Stau. Doch es gibt Chancen, dass der Verkehr im Alltag fließt
Gegen die organisierte Kinderbettelei gibt es keine Paragraphen, doch zumindest das Problem mit den Hütchenspielern hat die Polizei im Griff
Wowereit startet Initiative im Bundesrat, um Sonderregelungen für Kürzungen bei Beamten möglich zu machen
Bis zu zehn Mal im Monat rücken die Fachleute vom Zentralen Verkehrsdienst der Polizei aus, um vor Klassenfahrten die Reisebusse zu überprüfen. Fündig werden sie nur selten: „80 Prozent der Busse sind in Ordnung oder haben nur geringe Mängel, die aber die Sicherheit der Reisenden nicht beeinträchtigen.
Der Tagesspiegel ruft zur großen Foto-Aktion auf. Aus den Einsendungen soll eine Ausstellung werden
Wenn die Schlangenfrau Natalja Vasyljuk ihren Auftritt hat, halten die Zuschauer den Atem an