Vor 25 Jahren berichteten wir über die vergeßlichen Berliner BERLINER CHRONIK Wer im letzten Winterhalbjahr ohne sein Theaterglas aus der Deutschen Oper heimgekehrt ist, sollte sich vorsorglich beim Polizeifundbüro erkundigen. Denn unter den Fundsachen bei Behörden sind im letzten halben Jahr allein acht in der Oper liegengebliebene Theatergläser aufgeführt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.08.2003
Ein Spiel wie aus dem Computer: „Jugger“ ist der neue Trendsport in Mitte. Als Waffen tragen die Spieler Lanzen und Ketten – aus Schaumgummi
Quizspiel in der Kneipe: Jetzt im Kreuzberger „Sonnendeck“
Der neue Tarifvertrag für den Berliner öffentlichen Dienst wird auch weiterhin nicht für die rund 4000 angestellten Lehrer gelten. Bislang habe es kein akzeptables Angebot des Senats gegeben, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Ulrich Thöne, am Dienstag.
Die SPDPDS-Koalition hat sich noch immer nicht auf eine neue Struktur der Kitagebühren geeinigt. Anders als erwartet ging der Senat gestern abermals auseinander, ohne die seit Monaten geplante Erhöhung der Elternbeiträge abzustimmen.
Die Gartenstadt Atlantic stellt sich am Sonntag ab 10 Uhr mit einem Tag der offenen Tür vor. Tagsüber gibt es schon ab dem heutigen Mittwoch ein Eröffnungsfest auf dem Vorplatz an der Behmstraße.
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über die politischen Vorteile des Sitzenbleibens Soso, Sitzenbleiben bringt nichts. Und kostet zu viel.
Weitere Vorwürfe gegen 26-Jährigen: Er soll versucht haben, einen Jungen vom Balkon zu stürzen
Im Freiluftkino Friedrichshain – es befindet sich im gleichnamigen Volkspark nahe der Landsberger Allee – wird am heutigen Mittwoch um 20.30 Uhr bereits zum zweiten Mal die so genannte „Berliner Kurzfilmrolle“ präsentiert – neun Streifen stehen dazu auf dem Programm.
Neunstündige Kundgebung
Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege wollen das Vorhaben von Finanzsenator Thilo Sarrazin, den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst auf freie Träger zu übertragen, notfalls mit einer Klage verhindern. Denn dies hätte empfindliche Gehaltskürzungen und Leistungseinschränkungen zur Folge.
Rund um Gesundbrunnen hat sich das Stadtbild verbessert. Doch die soziale Lage bleibt gespannt
Messe will mit 1500 Großplakaten mehr Besucher anlocken – und Kritik aus der Industrie widerlegen
STADTMENSCHEN Die Farben erinnern an einen Waldspaziergang: Schöne Porzellanskulpturen der preisgekrönten Künstlerin Karin Müller geben dem Empfangsbereich des Schlosses Bellevue eine moderne, aber trotzdem warme Note. Bei ihrem jährlichen Empfang für die Ehepartner der in Deutschland akkreditierten Diplomaten stellte Christina Rau sie erstmals vor.
Engpässe beim Nachwuchs
PDS, Grüne und FDP wollen im Schulgesetz Wiederholungsjahr weitgehend streichen. Nicht-Versetzen kostet Berlin pro Jahr 80 Millionen Euro
Direkt vor dem Landeskriminalamt stürzte ein 14-Jähriger in die Tiefe. Polizisten versuchten, den Jungen zu beruhigen – vergeblich
Der rote Planet erreicht am heutigen Mittwoch seine geringste Entfernung zur Erde
Die Gartenstadt Atlantic wurde 1927 als Reform-Siedlung erbaut. Jetzt eröffnet sie neu – rundum saniert und als deutsch-türkisch-jüdisches Integrationsprojekt
Behörde wartet seit elf Jahren auf neue Software / Berliner müssen sich bei Steuerbescheid weiter gedulden
Vorwurf Vergewaltigung: Neigen Profisportler zur Gewalt?
Dem offensichtlich unschuldig im Gefängnis sitzenden Berliner Schauspieler Günther Kaufmann drohen neue Prozesse. Für den Fall, dass er den Münchener Steuerberater Hartmut Hagen doch nicht getötet hat, will die Staatsanwaltschaft zwei schon zu den Akten gelegte Verfahren neu aufrollen – der Schauspieler muss also auch trotz seines falschen Geständnisses mit Gefängnisstrafen rechnen.
Nach dem Abriss der Plattenbauten entsteht dort eine Grünanlage – doch mittelfristig will der Bund die Fläche bebauen
Richter gab dem Antrag der Staatsanwaltschaft statt – Geschäftsführer des EHC Eisbären suspendiert beide Spieler vorläufig
Auf ihren Steuerbescheid mussten die Berliner Arbeitnehmer im vergangenen Jahr durchschnittlich 68 Tage warten. Damit fielen die Finanzämter auf den Stand von 1995 zurück.
Nach 23 brutalen Überfällen zeigt sich das Septett geständig
Rennverein verhandelt mit französischen Investoren, die sein Gelände bebauen wollen – und plant eine neue Bahn in Karlshorst. Aber der Bezirk Tempelhof mauert