…bot unsere Serie mit Rezepten und Geschichten zur Adventszeit. Mit dieser Folge geht sie zu Ende.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.12.2003
Einen kaiserlichen Auftakt für den ersten Weihnachtsfeiertag gibt es im Gottesdienst der Pfarrgemeinde Sankt Matthias am Winterfeldtplatz. Um 11 Uhr wird die Krönungsmesse von W.
Warum Jörg Kachelmann die Obdachlosen unterstützt
Weihnachten ist auch der Moment zum träumen – zum Beispiel von märchenhaften Schicksalen. Um 11 Uhr wird Pauline Viardots „ Cendrillon “ im Konzerthaus am Gendarmenmarkt aufgeführt.
Protest gegen Umsiedlungspläne
Wegen des Verdachts des Rauschgift und Waffenhandels haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag über 20 Wohnungen in Berlin und Brandenburg durchsucht. An der Aktion waren rund 200 Polizisten beteiligt.
Die Berliner AOK bietet ihren 775000 Versicherten vom kommenden Jahr an zahlreiche Bonusprogramme und kostenpflichtige Zusatzleistungen an. Das beschloss der Verwaltungsrat der Kasse am Montagabend.
Polizist bekam vor Gericht Recht, Abgeordneter legt Berufung ein
„Was ist das mit der Schokolade drauf?“, fragten die Kollegen von Rosemarie Schmiederer, als sie ihnen Rotweinschnitten mit ins Büro brachte.
Vor drei Jahren kam Basketballer Guido Grünheid von Jena nach Berlin und gehört nun zum Team des Deutschen Meisters Alba. Mit seinen 2,06 Metern hat er nicht nur Gardemaß, sondern zählt auch zu den größten deutschen Talenten im Basketball.
Initiative Bankenskandal hat genug Unterschriften für Antrag bei Körting gesammelt. Studentenproteste brachten wichtigen Schub
VON TAG ZU TAG Ariane Bemmer freut sich über 1500 Kulturangebote – und leidet darunter So wird das 2004: Über den Pulten der Konzerthäuser verknoten sich die Taktstöcke von Nagano, Barenboim und Rattle, es gibt Love Parade, CSD und Karneval der Kulturen und draußen auf den Straßen buckeln sich hunderte Kunstexperten ab, um Meisterwerke von Kandisky, van Gogh, Dali, Picasso und Matisse in die Neue Nationalgalerie, Vasen und Bilder junger Künstler in die vielen Mitte-Galerien und die Sammlung Flick in Richtung Hamburger Bahnhof zu schleppen. Kultur ohne Ende gibt es nächstes Jahr.
Ein bisschen Kultur zum zweiten Weihnachtstag gefällig? Laufen Sie mit beim literarischen Weihnachtsspaziergang .
Ein Gutachten im Auftrag des Bezirks Mitte empfiehlt Gebührenautomaten von der Philharmonie bis zur City West
Mit dem Einkaufs und Freizeitzentrum zwischen Alexanderplatz und Jannowitzbrücke geht es voran: Die portugiesische Firma Sonae bekommt jetzt vom Bezirksamt Mitte den Bauvorbescheid ausgehändigt. Bereits am Donnerstag hatte das Abgeordnetenhaus des Landes die so genannte Planreife beschlossen.
Auch im kommenden Jahr wird es vier verkaufsoffene Sonntage geben, an denen sich alle Berliner Händler beteiligen dürfen. Das beschloss am Dienstag der Senat nach Verhandlungen mit dem Einzelhandelsverband, der Industrie und Handelskammer (IHK), der Gewerkschaft Verdi und Wirtschaftsstadträten der Bezirke.
Kürzeres Dach, keine Parkhäuser, kein Foyer: Für Züge, U- und S-Bahnen wurde viel geplant – und wenig gebaut
Das Besuchsprogramm der Senatskanzlei für jüdische Emigranten, die ihre Heimatstadt nach Jahrzehnten wiedersehen wollen, wird ab 2004 um 100000 Euro auf 310000 Euro gekürzt. In den vergangenen Jahren stand das Programm mehrmals auf der Kippe.
Die Oberfinanzdirektion (OFD) Berlin soll bis Ende 2005 aufgelöst werden. Finanzsenator Sarrazin geht davon aus, von den etwa 400 Mitarbeitern „eine dreistellige Zahl“ übernehmen zu können.
„Ach, jeder mag Weihnachten“, sagt Susann Malinowski-Märtens. So viel positive Grundeinstellung muss sein bei ihrem Job. Die Solotänzerin des Friedrichstadtpalastes darf vier Monate Vorfreude aushalten. Denn die Proben für die Festtagsrevue beginnen im Spätsommer
Sozialsenatorin Heidi KnakeWerner (PDS) klagt nicht. Ihr Ressort kam glimpflich davon: Die Gesundheits- und Sozialverwaltung muss13 Millionen Euro mehr kürzen als im alten Entwurf des Doppelhaushaltes 2004/2005 vorgesehen.
am Alexanderplatz
Tim Raue, der einzige Eingeborene unter Berlins Topköchen, ist ein unermüdlicher Avantgardist. Die Gerichte, die er im edlen Restaurant „44“ des Swissôtel serviert, sind komplexe Spiele mit Aromen, Konsistenzen, Temperaturen.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr streicht der Senat bei den Lehrergehältern: Verbeamtete Pädagogen, die zwei Wahlfächer studiert haben, werden künftig als Einstiegsbesoldung monatlich rund 350 Euro brutto weniger erhalten als bisher. Ein 35jähriger lediger Lehrer bekommt dann nach Angaben der Lehrergewerkschaft GEW statt 3380 (A 13) rund 3023 Euro (A 12) brutto im Monat.
Das Abschleppen oder Umsetzen von verkehrswidrig geparkten Fahrzeugen wird teurer: Die Gebühren erhöhen sich um durchschnittlich 15 Prozent, sagte Peter Fleischmann, Sprecher der Innenverwaltung. Zurzeit kostet eine Umsetzung bis 18 Uhr 137 Euro, von 18 bis 7 Uhr bisher 158 Euro.
Das Ressort Peter Strieders (SPD) muss im Doppeletat 19,9 Millionen Euro zum Sparerfolg beitragen. Die Kürzungen sind eher finanztechnischer Natur: Schuldendienste für öffentlichen Wohnungsbau wurden umfinanziert und die Folgen der Mieterhöhungen im sozialen Wohnungsbau noch einmal durchgerechnet.
bereits beschlossen hat
Ein Wohnprojekt der Stadtmission versucht, Obdachlosen dauerhaft ein Dach über dem Kopf zu vermitteln. Dafür wird Geld gebraucht
Durch Ausgliederung der Investitionsbank Berlin (IBB) aus der Landesbank Berlin will die Wirtschaftsverwaltung ab 2005 rund 25 Millionen Euro sparen. Staatssekretär Volkmar Strauch sagte, dass dadurch vor allem „Förderleistungen“ betroffen sind: So soll die IBB die Innovationsförderung und die betriebliche Arbeitsförderung übernehmen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Jubiläen zweier Lehranstalten BERLINER CHRONIK „100 Jahre Baugewerkschule zu Berlin“ und „75 Jahre Königliche Gärtner-Lehranstalt zu Dahlem“, diese beiden Jubiläen im November und Oktober waren für die Technische Fachhochschule jetzt Anlaß zu einem Rückblick auf die wechselvolle Geschichte der beiden Lehranstalten. Aus ihnen ist – neben den beiden Ingenieurschulen Gauß und Beuth – 1971 auch die Technische Fachhochschule entstanden, die heute in allen Fachbereichen zusammen ungefähr 3000 Studenten zählt.
Freispruch für ehemaligen Krankenpfleger, obwohl er die Tötungen gestanden hatte
Geschäftsführerin Sibylle Quack über die Gründe ihres Ausscheidens
Verteidiger sehen Nazi-Band nicht als kriminelle Vereinigung
Der Insolvenzverwalter erwartet für 2004 schwarze Zahlen. Kaufinteressenten gibt es offenbar auch
Auch das Wissenschafts und Kulturressort von Senator Thomas Flierl (PDS) musste noch einmal nachbessern. Durch die Übernahme des Berliner Tarifvertrags für Mitarbeiter der Landesstiftungen sollen im Haushalt 1,9 Millionen Euro gespart werden.