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Die Berliner Verkehrsbetriebe haben umfangreiche Baumaßnahmen im Straßenbahnnetz angekündigt. Insgesamt sollen in diesem Jahr zehn Kilometer Gleise ausgewechselt werden. Zudem eröffnet die BVG eine erweiterte M2-Linie zum Alexanderplatz.

Von Knuddel-Knut gibt es jetzt eine Plüschtier-Kollektion. Der Zoologische Garten Berlin und die Stofftierfirma Steiff kooperieren dafür. Also trägt Knut jetzt auch noch ein Piercing - den Knopf im Ohr.

Der Senat hat die Einrichtung einer Antidiskriminierungsstelle beschlossen. Ziel sei es, Diskriminierungen von Menschen entgegenzutreten und für Chancengleichheit zu sorgen, sagte Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner.

Scheinbar gibt es immer noch einige Touristen, die Hütchenspielern auf den Leim gehen. Deshalb warnt die Berliner Polizei auch in diesem Jahr wieder die Passanten und informiert potentielle Opfer mit Handzetteln, Plakaten und durch mobile Streifen.

Mit der Veröffentlichung zweier Lichtbilder aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach einem Mann, der am 21. Juli des letzten Jahres eine Postagentur in der Köpenicker Regattastraße überfallen hat.

Der ehemalige Baustadtrat von Treptow steht vor Gericht. Der heute 63-jährige Pensionär muss sich vor dem Amtsgericht Tiergarten dafür verantworten, Ende 1999 Sanierungsmittel über rund 500.000 Euro für ein Bauobjekt veruntreut zu haben.

Fußball wird gemeinhin als Gefahr für die Liebe eingestuft. Fans, die ihr Leben vom Premiere-Abo über den Mannschaftsschal bis zur zünftigen Massenschlägerei auf das runde Leder ausrichten, gelten als nicht ehekompatible Stiesel.

Von Lars von Törne

Seit mehr als sechs Jahren gibt es die Nachrufeseite im Tagesspiegel. An jedem Freitag erscheinen unter dem Goethe-Zitat „Vorbei – ein dummes Wort“ Geschichten über Berliner, über die normalerweise nichts in der Zeitung steht.

Eine Diät durchzuhalten ist meist nicht das Problem. Schwieriger ist es, den persönlichen Weg zum dauerhaften Wohlfühlgewicht zu finden

Bröckelnder Putz, veraltete Heizungsanlagen, undichte Dächer – Berlins Theater- und Museumsgebäude sind teilweise arg heruntergekommen. Nach der neuesten Berechnung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung müssen sie in den kommenden Jahren für rund 10 Millionen Euro saniert werden.

Nur eine bedingungslose Teilentschuldung macht Berlin finanzpolitisch handlungsfähig Von Claus Matecki und Dieter Scholz

Auch in dieser Saison bietet die Bahn wieder Sonderpreise für Fahrten an die Ostsee an. Das Ostseeticket kostet wie bisher beim Kauf an Automaten oder im Internet 39 Euro, gestiegen ist allerdings der Preis für Mitfahrer, die nun 29 Euro statt wie bisher 25 Euro zahlen müssen.

Das Diakonische Werk startet am Mittwoch ein neues Projekt. Die Freiwilligenagentur mit Namen „Charisma“ hat sich das Ziel gesetzt, die ehrenamtliche Mitarbeit zu fördern.

Im Kinderhospiz Sonnenhof in Pankow wurde gestern ein Scheck in Höhe von 23 048 Euro überreicht. Der Energieerzeuger Vattenfall spendete pro Läufer beim Berliner Halbmarathon einen Euro für Familien mit schwer- und unheilbar kranken Kindern.

Sonne satt und Temperaturen bis zu 20 Grad Celsius in der City – auch gestern war der azurblaue Himmel über Berlin wieder wie bestellt für alle, die schon in Osterferienlaune durch die Stadt bummeln. Und die Aussichten für die bevorstehenden Feiertage sind blendend: Es bleibt auch weiterhin schön.

Auf den Spuren Alexander von Humboldts können Kinder und Jugendliche in den Osterferien im FEZ die Natur sowie andere Kulturen erforschen. Wie der Forscher können die Teilnehmer auf Entdeckungsreise gehen, heißt es in einer Mitteilung des Freizeitzentrums in der Wuhlheide.

Nach monatelangen Verhandlungen haben sich am Wochenende die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und der Vorstand des öffentlichen Universitätsklinikums Charité auf einen neuen Tarifvertrag für die 2200 Ärzte geeinigt. Der Berliner Geschäftsführer des Marburger Bundes, Manfred Husmann, betonte, dass ost- und westdeutsche Hochschulmediziner an der Charité nun das Gleiche verdienten.

Plötzlich aufgetaucht und schnell wieder weg: Der temporäre Laden, in dem Jungdesigner ihre Arbeiten präsentieren

Von Grit Thönnissen

Das Rauchen auf öffentlichen Spielplätzen sollte verboten werden, meinen 93,4 Prozent der Leser, die sich an unserer Pro-und-Contra-Umfrage beteiligt haben. 6,6 Prozent der Anrufer sprachen sich gegen ein Rauchverbot aus.

Für die spektakulären Malereien aus New York sind ab sofort VIP-Tickets im Internet buchbar

Von Gunda Bartels