Seit zehn Monaten wird Georgine Krüger vermisst Das Mädchen aus Moabit wird heute 15 Jahre alt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.07.2007
53-Jährige bestreitet Beteiligung an Überfall
Jetzt will auch die lange zögernde Verwaltung den Streckenneubau in die Wissenschaftsstadt. Planrecht gilt nur bis Jahresende
Stephan Wiehler trauert einem großem Traum für Berlin nach
Das amerikanische Magazin "Reader’s Digest" beweist, was wir lange geahnt haben: Wir sind nicht nur höflich, sondern auch redlich.
Bäcker, Blumenhändler und Marktverkäufer dürfen künftig an kirchlichen Feiertagen am jeweils ersten Feiertag ihre Kunden bedienen – müssen dafür aber am zweiten Tag geschlossen haben, um den Beschäftigten Zeit für ihre Familien zu geben. Diese Änderung des Ladenöffnungsgesetzes beschloss der Senat am Dienstag.
Er soll Mitschuld am Tod eines 16-Jährigen tragen
Schweiz lädt Berliner zum Nationalfeiertag ein
Welches Bier wird im Olympiastadion verkauft? Bisher war Warsteiner am Zug, doch auch der Weltkonzern Carlsberg würde gerne. Deswegen gibt es jetzt hinter den Kulissen Streit.
Im alten West-Berlin war die "Sperlingsgasse" als Touristenmagnet über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Heute ist die Kneipen- und Geschäftspassage verwaist.
Vorschüler sollen länger gefördert werden. Der Senat weitet sein Sprachprogramm auf ein Jahr aus. Eine Schulung für Kinder mit Defiziten wird obligatorisch.
Berlin will sich wegen der geplanten Bewerbung Münchens für 2018 nicht mehr um die Sommerspiele 2020 bewerben.
Der Liegenschaftsfonds macht gute Geschäfte mit landeseigenen Grundstücken
Diakonischer Träger baut in Reinickendorf
Rund 120 Mal sind Eltern vor dem neuen Schuljahr vor das Verwaltungsgericht gezogen, um ihr Kind an der Grundschule ihrer Wahl unterzubringen, nachdem es dort abgelehnt worden war.
Vor 25 Jahren gab es Streit um das Mensa-Essen an den Schulen
Die TU fragt Berliner und Brandenburger im Internet nach ihren Lieblingsorten beim Schwimmen
Im Vergleich zum Vorjahr nahm der Berliner Liegenschaftsfonds 41,8 Millionen Euro mehr ein. Grund sind der Verkauf besonders attraktiver Immobilien.
Der Verein Pro Reli will mit einem Volksbegehren die Gleichstellung von Religions- und Ethikunterricht an Berliner Schulen erreichen. Zu diesem Zweck wurden bereits 15.000 Unterschriften gesammelt.
Der Senat will sich für eine Heroinabgabe an Schwerstabhängige einsetzen. Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher möchte Heroin kontrolliert an etwa 300 stark Süchtige in der Stadt abgeben.
Im Tarifstreit über die Gehälter im öffentlichen Dienst will Rot-Rot offenbar Zugeständnisse machen – um das Klima zu verbessern.
Glaubt man den Zahlen von Scientology, waren die vergangenen Monate ein großer Erfolg für die umstrittene Organisation, die sich selbst als Kirche versteht. Behörden halten die Angaben jedoch für übertrieben.
Die Flusssäure-Attacken auf Bahnhöfe und Züge haben erstmals einen Menschen verletzt. Eine Reinigungskraft erlitt durch die hochgiftige Substanz Verätzungen am Arm und musste im Krankenhaus behandelt werden.
"Mitteldeutschland im Zangengriff der Globalisierung": Von Protesten begleitet, hat sich die rechtsextreme NPD am Montagabend unter diesem Motto im Rathaus Tempelhof versammelt.
Bis zur Bewusstlosigkeit hatte er mit seinen Freunden Wodka getrunken: Erneut ist ein 16Jähriger in Spandau mit einer Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden. Er befindet sich auf der Intensivstation der Klinik.
Die Begeisterung für Knut hat sich für den Zoologischen Garten gelohnt: Wegen der gestiegenen Zuschauerzahlen und der Erlöse aus dem Merchandising rechnet der Zoo mit zusätzlichen Einnahmen in Höhe von fünf Millionen Euro.