Die Bundesanwaltschaft hat gegen ein mutmaßliches ehemaliges Führungsmitglied der „Revolutionäre Zellen“ (RZ) Anklage erhoben. Wie die Behörde am Dienstag in Karlsruhe mitteilte, wird dem 59-Jährigen vorgeworfen, der linksextremistischen Terrorgruppe von 1976 bis 1994 angehört zu haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.07.2007
Ein Bombenfund aus dem Zweiten Weltkrieg hielt Anwohner und Polizei in Atem: Im Stadtteil Lichterfelde wurde eine 1000-Kilogramm-Fliegerbombe von Spezialisten entschärft. Zuvor wurden mehr als 4000 Menschen in Sicherheit gebracht. Bus- und Bahnlinien wurden umgeleitet.
Zwei Kinder der Scientology-Direktorin von Berlin flohen nach Hamburg, um dem Einfluss der totalitären Organisation zu entgehen. Es gibt in der Hauptstadt also zu wenig Beratungsangebote, folgern Kritiker daraus. Stimmt nicht, findet der Senat.
Wegen einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat die Polizei die Gegend um die Curtiusstraße weiträumig evakuieren lassen. Spezialisten versuchen nun die ungewöhlich große Fliegerbombe russischer Bauart zu entschärfen. Der S-Bahnhof Lichterfelde West ist nicht mehr zu erreichen.
Sevda ist erst zwanzig, sie ist ganz allein in Berlin untergetaucht. Die Deutschtürkin floh vor Zwangsehe und Gewalt in die Anonymität
Christian van Lessen denkt mit gemischten Gefühlen an den Untergrund
Rund 400 Mitarbeiter des privaten Fernsehsenders Sat 1 und der Produktionsfirma PSP haben am Dienstag am Gendarmenmarkt in Mitte gegen drohende Entlassungen protestiert. „Es ist unverantwortlich, dass die Eigentümer KKR und Permira berufliche Existenzen vernichten, um ihre Gewinnerwartungen zu erreichen“, sagte Michael Konken, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes.
Ein Baggerfahrer stieß am Vormittag auf einen sowjetischen Blindgänger. 4000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen
Mehr als 1100 Blindgänger sind seit 1948 vom Munitionsbergungsdienst der Berliner Polizei unschädlich gemacht worden. Die Experten vermuten, dass noch immer mindestens dieselbe Menge in der Erde liegt.
Drastische Preissprünge empören viele Berliner. Diakonie fordert Erhöhung der Hartz-IV-Leistungen
Werden Scientology-Aussteiger in Berlin ausreichend unterstützt? Der Streit wird schärfer
Wer nicht schlafen kann, geht in Wilmersdorf einkaufen: Reichelt in der Berliner Straße öffnet werktags rund um die Uhr
Das Helios-Klinikum Buch hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach in dem Krankenhaus „Gefahr für Patienten und Mitarbeiter“ bestehe. In einem anonymen Brief hatten offenbar Ärzte und Pfleger des Hauses in Pankow zahlreiche „Mängel und Fehlplanungen“ angeprangert.
Ein Messerverbot an gefährlichen Orten – für Neukölln sei diese Alternative sinnvoll. Dies meint die stellvertretende Bürgermeisterin des Bezirks, Stefanie Vogelsang (CDU).
Parlament lobt Arbeit von Verein „Hatun und Can“
Autofahrer nach Streit ums Falschparken verurteilt
Das Ritz-Carlton-Hotel hat einen neuen Chef. Der Gründungdirektor wechselt nach China
Nachts schlich sie in die Wohnung der bettlägerigen Rentnerin. Angeblich wollte Melanie G.
Heute vor 20 Jahren öffnete das Westin Grand Hotel in der Friedrichstraße. Damals war es ein Politikum
Vor 25 Jahren berichteten wir über Streit um Schwangerschaftsberatung
Potsdam - Nach den Berichten über ein mögliches Schulungszentrum der rechtsextremen NPD in Rauen bei Fürstenwalde fordert die Linke-Fraktion im Landtag ein breites politisches Bündnis aller Demokraten. „Wir wollen keine politische Partei, die die Möglichkeiten des Rechtsstaates und der Demokratie schamlos nutzt, um diese letztlich abzuschaffen, nicht in Kleinow, nicht in Rauen und an keinem anderen Ort in Brandenburg“, sagte der Extremismus- Experte der Partei, Andreas Bernig.
Die Zahl der Arbeitslosen in Berlin-Brandenburg ist zu Ferienbeginn saisonbedingt leicht gestiegen. Im Juli waren in der Region 464.639 Arbeitslose gemeldet, 2034 mehr als im Vormonat.