Nein, Musik hört Arne Klenz (46) nicht auf seinem Mp3-Player, während er den Läufern Wasser oder Obststückchen reicht. „Ich hab’ hier auf Radio geschaltet und verfolge so ständig, was auf der Strecke passiert und wo die Spitzenläufer sind“, sagt der freiwillige Helfer aus Lichterfelde.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.09.2007
Seit kurz vor acht Uhr hat sie geschnippelt wie eine Weltmeisterin: Wäschekörbe voll Apfel- und Bananenstückchen. Petra Bütow (52) aus Reinickendorf ist „über Freunde auf die Idee gekommen“, beim Marathon am Verpflegungsstand freiwillig zu helfen.
Elke Windisch liest aus ihrem Buch "Zentralasien – Politische Reisereportagen"
Die Kerzen am Weihnachtsbaum im Außenministerium muss dieses Jahr ein anderer anzünden, nicht mehr Erzbischof Erwin Josef Ender. Der Apostolische Nuntius steht den anderen ausländischen Diplomaten vor, sozusagen den obersten Lichtträgern ihrer Länder, und darf Weihnachtsbäume zum Leuchten bringen.
Wie die Hürriyet über schriftliche Tests bei den Einbürgerungen berichtet
Sanierung des Landwehrkanals: Das Wasser- und Schifffahrtsamt hat zu einem neuen Diskussionsforum geladen, in dem alle Beteiligten zu Wort kommen sollen. Die Bürgerinitiative ist skeptisch.
Markus-Gemeinde feierte Erntedank im Stadtpark
„Hey, alles ok, alles super“, sagt Almuth (30) aus Neukölln ganz entspannt an Kilometer 36. Sie lässt sich von der Stimmung tragen – ganz ohne Musik im Ohr.
Vor 25 Jahren sollte in Berlin eine Magnetbahn getestet werden
Offenbar war es ein Streit aus Eifersucht, der dazu führte, dass am Sonntagmorgen in Lichtenberg ein 21-jähriger Mann niedergestochen und lebensgefährlich verletzt wurde. Gegen 9.
Drogenaffäre im Jugendknast: Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen die Justizsenatorin
Unter den Läufern gab es gestern wieder nur Gewinner, einen Sieger, aber diesmal einen besonders erfolgreichen Starter. Bernd Hübner bestritt seinen 100.
Andreas Conrad wünscht sich lieber heile Knochen als einen Marathon-Sieg
Dem Spitzenläufer Haile Gebrselassie konnte Franziska Kindt (14) leider nicht das Wasser reichen – dafür aber Apfel- und Bananenstücke an die vielen anderen Läufer. „Manche sagen sogar danke“, erzählt Franziska.
Facharzt Harald Krüger spricht über die Risiken des Lärms und Hilfe für die Betroffenen.
Ein Konzept für weniger Lärm: Rot-Rot-Grün ist sich prinzipiell einig. CDU und FDP halten wenig von Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Ein Ingenieurbüro stellte elf Varianten für die Sanierung des Landwehrkanals vor. Eine Variante ist äußerst radikal. Sie sieht vor, den Kanal komplett zuzuschütten.
Wer frisches Wasser braucht, darf bald nur noch in Ausnahmefällen eigene Brunnen bauen. Ab Januar 2008 sollen private Haushalte und Unternehmen verpflichtet werden, sich an das Leitungsnetz der Berliner Wasserbetriebe anzuschließen.
Trotz strömenden Regens haben gestern hunderte Berliner gegen Rechtsextremismus demonstriert. Beim „Fest der Demokratie“ am Bahnhof Schöneweide forderten Treptower Bezirksstadträte die Anwohner auf, deutlicher Neonazis entgegenzutreten.
Investoren haben die Ufer in Friedrichshain und Kreuzberg entdeckt. Hier könnten in den kommenden Jahren Milliarden verbaut werden.
Drei Griechen sind in der Nacht zu Sonnabend in Pankow mit ausländerfeindlichen Sprüchen beschimpft, angegriffen und verletzt worden. Gegen 2.
11.000 Schüler und mehr als 7500 Skater starteten am Sonnabend bei Regen. Am Sonntag gehen 40.000 Marathonläufer an den Start – und es soll trocken bleiben.
Klein angefangen und dann durchgestartet: vier preisverdächtige Unternehmer, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagten.
Rund 200 Menschen haben sich am Sonnabendmittag im strömenden Regen zu einer Solidaritätskundgebung für die Demonstranten in Birma vor der chinesischen Botschaft an der Jannowitzbrücke versammelt. Menschenrechtsorganisationen, unter anderem Amnesty International, hatten dazu aufgerufen, um ein „Zeichen gegen die gewaltsame Niederschlagung der friedlichen Proteste durch das Militär“ zu setzen.
Mit dem Auto.Grundsätzlich gilt in der Innenstadt bis etwa 16 Uhr die Regel: das Auto besser stehen lassen.
Gerd Nowakowski weiß wieder, warum Wasser ein ganz besonderer Stoff ist