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KLAUS WOWEREIT (SPD)Eines können weder Freund noch Feind dem Regierenden Bürgermeister abstreiten: Klaus Wowereit ist weit über Berlin hinaus bekannt wie ein bunter Hund – und ziemlich beliebt. Trotzdem wäre er, bei der Zitterwahl im Abgeordnetenhaus vor einem Jahr – fast vom Sockel gestürzt.

Künstler haben das bescheidene, grüne Pankow immer geliebt. Jetzt entdecken es Familien. Einen Pfarrer im Unruhestand freut das, ein Wirt profitiert davon

Von Lothar Heinke
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Von Mitternacht bis fünf Uhr morgens soll es keine regulären Flüge geben dürfen - nur unter diesen Auflagen hatte das Bundesverwaltungsgericht den Bau des neuen Großflughafens genehmigt. Den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden geht das jedoch nicht weit genug.

Man muss die Feste nicht unbedingt so feiern, wie sie fallen: Regisseurin Vanessa Jopp verlegte Weihnachten einfach in den Sommer und drehte bei 25 Grad den Film „Meine schöne Bescherung“ mit viel Kunstschnee. „Das war schon seltsam“, sagte Hauptdarsteller Heino Ferch am Dienstag kurz vor der Filmpremiere im Zoopalast.

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Ein 26-Jähriger hatte gestern Nachmittag mit einem Messer den Kellner eines Cafés im Hauptbahnhof als Geisel genommen und gut zwei Stunden festgehalten. Ein Elite-Kommando der Polizei konnte ihn schließlich überwältigen. Für den Bahnhof hatte die Geiselnahme weitreichende Konsequenzen.

Von Tanja Buntrock
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Noch gestern galt der Fall Kristina K. als gelöst - doch der Mann, der die Leiche des jungen Mädchens in einem Neuköllner Park verbrannt haben soll, schweigt beharrlich. Fahnder suchen jetzt fieberhaft nach einem Komplizen.

Von Tanja Buntrock

Eigentlich galt das Erfolgsbuch von Judith Hermann als unverfilmbar. Regisseur Martin Gypkens hat sich trotzdem an „Nicht als Gespenster“ herangewagt und nach Meinung vieler Kritiker ein großartiges Episodendrama fürs Kino daraus gemacht.

Etwa 25.000 Erstklässler gibt es in Berlin jedes Jahr - gut 40 Prozent davon kommen aus bedürftigen Familien. Darüber, dass diese ABC-Schützen finanzielle Hilfe bekommen sollen, ist sich die Politik einig. Doch wie hoch muss dieser Betrag sein?

Von Susanne Vieth-Entus

Der Energiekonzern Vattenfall hat seine Pläne zur Wärmeerzeugung im Märkischen Viertel mit Braunkohlestaub gestoppt. Wie der Tagesspiegel aus dem Unternehmen erfuhr, wird diese Technik bei der Suche nach Alternativen zum Gasbetrieb nicht weiterverfolgt.