Der Bezirk Mitte und die Stiftung Denkmalschutz Berlin streiten erbittert um Reklame für Sanierung des Strandbades Wannsee. Besucher können sich hingegen auf eine neue Buslinie freuen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.06.2008
Der Bundestag wirkt offenbar auf CDU-Politiker in Tempelhof-Schöneberg besonders attraktiv. Gleich drei von ihnen wollen sich dort für die Bundestagswahl 2009 aufstellen.
Ab jetzt regiert nicht mehr Rot-Rot, sondern der Fußball. In Berlin haben Politik und Wirtschaft begonnen, die Terminkalender dezent auf die Anpfiffzeiten bei der Europameisterschaft umzustellen.
Vor 25 Jahren sollten Polizeischüler NS-kritischer unterrichtet werden
Sie klauen nur die teuersten Autos und zerlegen die Fahrzeuge komplett in geheimen Werkstätten: Das Geschäft der osteuropäischen Banden boomt
Kinder unter 14 Jahren fallen immer häufiger als Kriminelle auf. Die FDP will die Intervention verbessern während die CDU eine frühere Strafmündigkeit fordert.
Frank Jansen empfindet Mitleid für das Nomadendasein der NPD
verlegen, ist noch unklar
Der neue Chef der Berliner Charité Karl Max Einhäupl gelobt bei seinem ersten Auftritt "Transparenz". Das Klinikum macht angeblich 10 Millionen Euro Verlust.
Der Pädagoge handelte im Interesse der Schule, dennoch bekam er Ärger mit der Justiz: Der Leiter eines Oberstufenzentrums sollte sich gestern vor dem Amtsgericht Tiergarten wegen Untreue verantworten. Der 60-jährige Pädagoge soll Gelder, die von den Schülern als Eigenanteil für Lernmittel eingesammelt und im Vorjahr nicht vollständig verbraucht wurden, zweckentfremdet eingesetzt haben.
Es wird zusehends schwieriger, dem Angeklagten Ali K. versuchten Mord an Kristina Hani durch Unterlassen nachzuweisen. Ein wichtiger Zeuge der Anklage schwieg vor Gericht.
„Aufgeräumt“ wirke der Vorplatz des U-Bahnhofs Krumme Lanke in Zehlendorf nach ersten Umbauten und der Verkleinerung eines Beetes bereits, sagt der Optiker Christian Zech, „aber jetzt soll er schön werden“. Zech ist Gründer der Krumme Lanke Interessengemeinschaft, der rund 40 Geschäftsleute angehören.
Heute tritt die Türkei zum ersten Spiel an. In Kreuzberg stehen Großbildschirme und Kaltgetränke schon bereit, türkische Fahnen hängen neben deutschen.
Die Neonazis, die in Rudow zwei Brandanschläge auf Häuser von Migranten verübt haben sollen, sind möglicherweise auch für den Anschlag auf einen türkischen Imbiss im Berliner Umland verantwortlich.
Der geplante Landesparteitag der rechtsextremen NPD wird verschoben. Die Veranstaltung sollte eigentlich im Rathaus Tempelhof stattfinden, doch das zuständige Bezirksamt kündigte den Mietvertrag.
Im Zusammenhang mit der Pride Week hat Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit vor dem Roten Rathaus die Regenbogenflagge gehisst. Sie soll Symbol für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen sein.
Erst ab den Halbfinalspielen will der Senat eine Fanmeile zur Europameisterschaft am Brandenburger Tor einrichten. IHK und DGB fordern jedoch eine sofortige Umsetzung.
Aufgrund der anhaltenden Hitze in der Hauptstadt werden die Bürger zum Wässern der Bäume aufgerufen. Ansonsten könnten nachhaltige Schäden entstehen.
Bis zum 22. Juni noch gibt es in der SPD-Parteizentrale in Kreuzberg eine Ausstellung der besten Fotos des letzten Jahres. Die ausgezeichneten Pressefotos kommen aus insgesamt 23 Ländern.
Gestern zog der Senat Bilanz seines Aktionsplans gegen häusliche Gewalt – und stellte künftige Arbeit vor
Krimi-Autorin Pieke Biermann erzählt wahre Fälle – heute wieder im RBB-Inforadio und morgen im Tagesspiegel. In ihrer neuesten Reportage geht es um die Schlachthöfe für teure Autos.
Bernd Matthies über die typische Berliner Sommerplage
Im Vivantes-Klinikum Neukölln mussten zwei Patienten stundenlang auf einen Arzt warten – und das, obwohl sie Notfälle waren
Zehlendorfer „Tunnelgangster“ in Schweden gefasst
Noch vor der Sommerpause will der Haushaltsausschuss des Bundestages über einen möglichen Komplettumzug von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin beraten. Grundlage dafür wird ein Bericht der Bundesregierung sein, der alle Kosten auflisten soll.
Die langen, lauen Abende haben einen Nachteil: In vielen Berliner Parks türmt sich der Abfall der Besucher. Baustadträtin Jutta Kalepky spricht von "Übernutzung".
ist aber weiter ungeklärt
Die Übernahme der Wohnkosten für Hartz-IV-Empfänger in Berlin wird noch vor der Sommerpause geändert - darauf hat der Bund gedrängt. Rot-Rot will aber an sozialen Vorteilen seines Modells festhalten.
Lebensberaterin und Zuhörerin, Neben- beschäftigung: Kosmetik.
DIE OFFIZIELLEN FEIERN In Berlin leben rund 4000 Schweizer und doppelt so viele Österreicher. Am Sonnabend wird in den Botschaften beider Nationen der EM-Start gefeiert, leider dürfen nur geladene Gäste mitgucken.
Die Vereinigung der Berliner Schulleiter hat Verzögerungen bei der Zuweisung von Lehrkräften an die Schulen bemängelt. Die Verwaltung sei mit der Einrichtung des neuen Schuljahres erneut so stark in Verzug, dass der pünktliche Start "ernsthaft gefährdet" sei, sagte der VBS-Vorsitzende Wolfgang Harnischfeger.
Sie spielte den Bass in einer Band, noch ohne Namen.
Hexe wurde sie genannt, wenn sie sich nicht fügen wollte.
Das Landeskrankenhausgesetz regelt die Behandlung auf einer Notfallstation. Zeitliche Richtlinien, also wann der Arzt tatsächlich kommt, obliegen aber jedem Klinikum selbst, sagt Stefan Poloczek von der Gesundheitsverwaltung.
Der Prozess gegen einen 58-jährigen Chirurgen vor dem Amtsgericht Tiergarten ist gestern ausgesetzt worden. Dem Arzt wird vorgeworfen, 2006 bei einer Fußoperation Hygienestandards ignoriert zu haben.
Der Senat will die Fristen der Übernahme von Wohnkosten für Hartz-IV-Empfänger kürzen. Soziale Vorteile sollen aber erhalten bleiben.
Fehlende Zuwendung und mangelhafte Informationen: Immer häufiger klagen Kranke über unbefriedigende Versorgung in Berliner Kliniken. Wie der Alltag in Berliner Krankenhäusern aussieht.
Innerhalb von 48 Stunden wurden gleich zwei Frauen in Berlin Opfer brutaler Gewalt und lebensgefährlich verletzt. Die mutmaßlichen Täter waren keine Fremden, sondern in einem Fall der Ex-Ehemann, im anderen Fall der getrennt lebende Ehemann. Was die Polizei tun kann, um die Opfer zu schützen.
Ein Angriff und seine Folgen: Wie Experten die Lage des CDU-Fraktionschefs Friedberg Pflüger sehen. In den Medien bekommt der Berliner CDU-Chef sein Fett weg.
Verletzte nach Massenprügelei und Messerstichen
BIG-HOTLINEDas Beratungstelefon (Rufnummer 6110300) bietet das umfassendste Hilfsangebot für Opfer von häuslicher Gewalt. Es ist täglich von 9 bis 24 Uhr zu erreichen.
Rund 20 Jugendliche haben sich am Mittwoch nach Unterrichtsschluss in der Schöneberger Ebersstraße eine Massenprügelei geliefert. Eine 15-Jährige hatte einen 14-jährigen Schüler beleidigt.