Wenn Schule krank macht: Viele Kinder werden in der Schule gemobbt. Eltern beklagen, dass das Thema verharmlost wird.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.09.2008
Jugend hilft! zeichnet soziale Projekte aus
Die Verschärfung der Sicherheit in der Jugendstrafanstalt (JSA) wird teurer als bislang bekannt. Insgesamt wird der elektronisch überwachte zusätzliche Zaun innerhalb der Anstalt samt erforderlichen Umbauten etwa 2,6 Millionen Euro kosten.
Hier gehe ich nur weg, wenn man mich rausträgt, sagt er – und irrt sich.
Im Sommer ging er mit den Schülern auf Schatzsuche – durch die Stadt.
Er sah erwachsen aus, groß und schlank, ganz normal.
Die Partei? Die sei tot, sagen nicht wenige in der Berliner CDU. Tamara Zieschang steht für eine engagierte Basis und könnte die Union von unten erneuern.
Klaus Wowereit eröffnete am Abend eine Berliner Kunstausstellung in London
Andreas Conrad lässt sich von einem Hinterhalt nicht abschrecken
Klaus Seifried, Leiter des Schulpsychologischen Beratungszentrums Tempelhof-Schöneberg, fordert Unterstützung für Lehrer.
Am Hauptbahnhof beginnt eine neue Bauphase. Bereits in den kommenden Wochen sollen auf der Südseite die Bagger anrollen. Sechs Häuser sind rund um die Station geplant, auf der Nordseite fehlen noch Mieter.
Die Versetzung in den landeseigenen Stellenpool ist verfassungswidrig. Jedem Beamten muss ein seinem Status entsprechendes Amt übertragen werden .
Der Rechtsstreit zwischen dem Land Berlin und dem Bauunternehmen, das mit der Sanierung des Olympiastadions beauftragt war, geht weiter. Die Walter Bau AG hat die geforderte Summe auf nunmehr 53 Millionen Euro erhöht. Bislang zeigt sich die Regierung nicht gesprächsbereit.
Der Senat will den Streik im öffentlichen Dienst aussitzen - in diesem Jahr soll der Tarifvertrag auf keinen Fall nachgebessert werden. Den Gewerkschaften ist das Angebot von zwei einmaligen Zahlungen in Höhe von 300 Euro allerdings zu wenig.
Die Gewerkschaft Verdi sieht Arbeitsplätze in Berlin eher durch die Fusionen von Unternehmen, als durch die amerikanische Bankenkrise in Gefahr. Auch für den Berliner Landeshaushalt haben die Entwicklungen in den USA bisher keine finanziellen Folgen.
Lernen im Baumhaus oder auf einer Insel. Ein Schulhof voller Affen. Ein Sofa im Klassenzimmer, Schoko-Schulbrote gratis und eine Stunde große Pause: Wenn Kinder sich ihre Lieblingsschule gestalten dürften, sähe die ganz anders aus als Erwachsene denken.
Die Schmuggelware war hinter Paletten mit Datteln und Holzspänen versteckt: Sechs Tonnen unversteuerten Wasserpfeifentabak haben Zollfahnder – wie erst jetzt bekannt wurde – vorige Woche am ehemaligen Grenzübergang Dreilinden in einem Lastwagen entdeckt und beschlagnahmt. „Eine so große Menge geschmuggelten Tabak haben wir seit Jahren nicht mehr gefunden“, sagte ein Sprecher des Zolls.
Die Polizei hat am Dienstag einen 35-jährigen Deutschen im St.-Joseph-Krankenhaus in Weißensee festgenommen, der dort Naziparolen gebrüllt und 40 Hakenkreuze an die Türen geschmiert hatte.
Beide Täter liefen direkt an der Kamera vorbei. Mit dem Video und Fotos suchte die Polizei später nach den Schlägern, die auf dem U-Bahnhof Blissestraße eine Familie attackiert hatten.
Der CDU-Landeschef hat nun einen Mitbewerber um die Bundestagskandidatur
Terroristen im Rampenlicht: Premiere für den Film „Der Baader-Meinhof-Komplex“ im Delphi-Kino
Was Eltern von der optimalen Schule erwarten und was Kinder sich wünschen, unterscheidet sich meistens sehr. Während Eltern sich über die Wahl der ersten Fremdsprache, über die Länge des Schulwegs oder die Ausstrahlung des Schulleiters den Kopf zerbrechen, sind für ihre Kinder ganz andere Dinge wichtig.
GEHALTVOLLES ESSENEinen großen Einfluss auf den Gesundheitszustand hat eine richtige Ernährung. Aber nur acht Prozent der Berliner Schüler zwischen 11 und 15 Jahren ernähren sich der Studie zufolge qualitativ hochwertig.
Matthias Oloew addiert die Arbeit der Ermittler beim Bankenskandal
Am Tauentzien schließt Appelrath-Cüpper-Filiale
Angst um die eigenen Ersparnisse? Wir haben Kunden vor Berliner Filialen von deutschen Großbanken gefragt.