Das Leben in Berlin ist nichts für empfindliche Ohren. Und auch beim Streit um Lärmbelästigungen geht es zunehmend aggressiver zu. Wie denken Sie über den Lärm in der Stadt? Diskutieren Sie mit!
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.05.2009
Singen, klatschen und viel Bier trinken – „Vorglühen“ nennt man wohl das, was die Fans von Bayer 04 Leverkusen und Werder Bremen gestern am Breitscheidplatz und rund um den Wasserklops machten.
Fast 100 Jahre stand die Brücke, verschwunden ist sie am Sonnabend innerhalb von wenigen Stunden. Bis zum September klafft nun eine rund 70 Meter lange Lücke im Hochbahnviadukt der U-Bahn-Linie U 2 an der Kreuzung Schönhauser Allee/Bornholmer Straße/Wisbyer Straße in Prenzlauer Berg.
Die Vorschläge des Bildungssenators zur Aufnahme an Gymnasien und Sekundarschulen finden jetzt auch bei Kritikern Zustimmung, seit er nicht mehr auf der 50-Prozent-Quote beharrt.
Berlin ist in Brüssel vertreten: Ein fünfköpfiges Team beobachtet Gesetzesvorhaben und berichtet darüber. Allianzen sind wichtig, gerade, wenn es um Delikates geht: die Feinstaubrichtlinie oder salzlose Brezeln.
Was Europa und Berlin für ihn bedeutet, erzählt täglich ein anderer Europabürger. Heute berichtet ein Niederländer.
Nach ihrer Kreuzberger Kirchenbesetzung richten sich die Rumänen nun im Asylbewerberheim ein. Ein Besuch in Spandau.
Der West-Berliner Stasi-Agent und Polizist Karl-Heinz Kurras war seinem Ost-Berliner Dienstherren außergewöhnlich wichtig. Das geht aus einem neuen Aktenfund der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen hervor.
Im Westteil wurde der öffentliche Dienst nicht komplett überprüft. Nur Spitzenbeamte mussten sich dem Stasi-Check unterziehen. Soll das geändert werden? Ein Pro und Contra.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker