Im Internet wird gegen Links-Alternative gehetzt, die gemeinsam Wohnprojekte verwirklichen. Warum ziehen ausgerechnet diejenigen den Zorn der Linken auf sich, die die Ideen linker Wohnprojekte verwirklichen, wie es sie seit 30 Jahren in Kreuzberg gibt?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.06.2009
Ein schwerkranker Mann lag zu Hause in seinem Blut, als die Feuerwehr kam. Der Chefarzt der Rettungsstelle meint, dass der "Fall ist symptomatisch für Mängel in der ambulanten Versorgung" sei.
Intitiative gegen Pläne für Ernst-Thälmann-Park
Gewalt in der U-Bahn, die ausuferte und nicht enden wollte. Murat Y.
Elisabeth Binder möchte mal mit dem Bundespräsidenten grillen gehen
Hagel und wahre Sturzfluten: Ein heftiges Gewitter ging am Dienstagabend über Berlin nieder. Besonders der Südosten Berlins war betroffen. Auf den Straßen staute sich das Wasser knöchelhoch. Über hundert Keller liefen voll.
Von Mittwoch an gelten höhere Preise in der gesamten Stadt. Es gibt jedoch weiter Streit um 50-Cent-Gebühr am Flughafen.
Zu den größten Baugruppen zählt die Genossenschaft „Möckernkiez“: 320 Wohneinheiten sollen auf dem Areal am Gleisdreieck, gegenüber vom Potsdamer Platz, entstehen.„Oberbaumkiez“ heißt eine Baugruppe, die etwa 220 Wohnungen in bis zu 15 Häusern auf einem 40 000 Quadratmeter großen Grundstück errichten will.
Christian van Lessen wundert sich über ein Bürgerbegehren in Lichtenberg
Die Gewinner der Finanzkrise auf dem Berliner Immobilienmarkt sind private Baugruppen. Ihre Mitglieder gehören oft zur Generation 50 plus. Einige bauen zu sechst, andere mit 300 Partnern. Der Senat bietet ihnen diverse Grundstücke an.
Für den Bau eines SB-Warenhauses der saarländischen Globus-Kette an der Landsberger Allee haben Anwohner in Lichtenberg ein Bürgerbegehren gestartet. Das Bezirksamt lehnt das Projekt ab - obwohl fast 500 Arbeitsplätze entstehen würden.
In der SPD-Fraktion sieht nicht jeder den Sinn des Vorhabens ein – auch die Linksfraktion hält wenig von dem Ausstellungsbau
In den Westen telefonieren? Nur um 20 Uhr – wenn die „Tagesschau“ läuft
Aus manchen Kopfhörern von Jugendlichen kommt demnächst vielleicht nicht nur Musik, sondern auch Zeitgeschichte: Das Projekt Hörpol ist gestern online gegangen. Jugendliche können sich dort 27 Audiodateien aus dem Netz laden, die kleine Geschichten erzählen – und dabei einmal quer durch die Spandauer Vorstadt führen.
Ein bisschen Wahlkampf musste sein beim ZDF-Sommertreff an der Neuen Nationalgalerie: Die deutsche Politprominenz war fast vollzählig versammelt.
Junge Menschen aus Einwandererfamilien sollen künftig gleichaltrigen Migranten als ehrenamtliche Helfer und Berater zur Seite stehen. Ziel des bundesweiten Modellprojekts ist es, junge Migranten für bürgerschaftliches Engagement zu begeistern und ihre Kompetenzen gewinnbringend zu nutzen.
Das Spandauer Johannesstift möchte Caritas-Häuser in Hannover übernehmen. Ein Streitpunkt ist die Bezahlung der Mitarbeiter - denn das Johannesstift will Löhne senken.
Eine Initiative will Tempelhof zum Weltkulturerbe erklären lassen. Das Areal müsste dann unbebaut bleiben.
Aus manchen Kopfhörern von Jugendlichen kommt demnächst vielleicht nicht nur Musik, sondern auch Zeitgeschichte: Das Projekt Hörpol führt Schüler durch Spandauer Vorstadt.