Nach einem Wasserschaden am Bierpinsel ist die Autobrücke gesperrt. Ende März soll das Steglitzer Wahrzeichen aber öffnen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.02.2010
Hubschrauber „Christopher 31“ soll im Osten landen – die Sanierung der Müllkippe Vorketzin soll eine Milliarde Mark kosten.
Für die Berliner Verwaltung zeichnet sich zwar eine Einigung ab, beim Klinikkonzern Vivantes stehen die Zeichen aber weiter auf Streik. Denn Vivantes gehört zum Kommunalen Arbeitgeberverband.
Alles spricht dafür, dass die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst in Berlin am nächsten Montag ein gutes Ende finden. Eine Gehaltserhöhung ist wahrscheinlich. Die GEW sagte die Teilnahme an Streikaktionen ab
Angesichts von Winterwetter und S-Bahn-Chaos hat die BVG zunehmend mit ihrer gewachsenen Beliebtheit zu kämpfen. Der Fahrgastverband Igeb moniert, dass die Metrotrams in der Innenstadt oft völlig überfüllt sind.
Ulrich Zawatka-Gerlach sucht das Geheimnis Wowereit’scher Erfolge
Der Streit um den Verkauf von Agrarflächen in Ostdeutschland ist beendet. Bund und Länder haben sich jetzt auf neue Grundsätze für die Privatisierung von ehemals volkseigenen Agrarflächen verständigt.
Von 1925 bis 2010.
Fast zwei Jahre lang lag eine Leiche im Keller eines Weddinger Getränkeladens. Doch der Mord im Drogenmilieu bleibt ungesühnt. Für einen Schuldspruch reichten die Beweise nicht.
Trotz Neuschnees will die BSR nur noch Autobahnen komplett enteisen, sonst muss Split reichen. Die glatteisbedingten Verletzungsfälle häufen sich unterdessen.
Das Schüler-Bafög, das Brandenburg einführen will, lässt seit Monaten auf sich warten. Jetzt liegt ein Entwurf vor – und bleibt auch in der Koalition umstritten.
Die Berliner CDU will sich mit einem Aktionsprogramm „Zukunftskurs Berlin“ für die Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr gut aufstellen. Parteichef Henkel will 2010 Themen setzen.
Warum Missbrauch oft ohne juristische Folgen bleibt und Mitwisserschaft nur schwer zu beweisen ist
In Hildesheim und Hamburg gibt es neue Missbrauchsfälle. Die Katholische Kirche ruft Opfer auf, sich zu melden. Ankläger ermitteln in Baden-Württemberg.
Die Umweltzone spült viel auswärtiges Geld in die Berliner Landeskasse. 25 000 Bußgeldbescheide gab es allein im vergangenen Jahr. Die Verwaltung hofft auf zehn Feinstaub-Tage weniger im Jahr.
Der Mann ist einschlägig vorbestraft. Fünf Verurteilungen wegen Missbrauchs von Kindern seit 1991 – meist zu Strafen unter einem Jahr – zeigten aber offenbar keine abschreckende Wirkung.
Der Druck auf den Senat in der Affäre um die Vergabe von Aufträgen durch die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge an den SPD-Abgeordneten Ralf Hillenberg wächst. Der Aufsichtsrat der landeseigenen Howoge beschließt die Sonderprüfung aller Aufträge der letzten fünf Jahre.
Ein Ehemaliger erzählt, wie die rigide Sexualmoral der katholischen Kirche die Jugendarbeit belastete.
Für die Berliner Verwaltung zeichnet sich im Tarifstreit zwar eine Einigung ab, beim Klinikkonzern Vivantes stehen die Zeichen aber weiter auf Streik. Teile der Belegschaft sollen von 7 bis 15 Uhr die Arbeit niederlegen - darunter auch OP-Schwestern.
Nach Bekanntwerden des sexuellen Missbrauchs von Schülern durch zwei Geistliche am Berliner Canisius-Kolleg hat ein weiterer Jesuit sexuelle Übergriffe eingeräumt. Der betreffende Jesuit, der noch heute im Orden ist, war ebenfalls in Berlin tätig.
Linke Gruppen wollen um 17 Uhr gegen den Europäischen Polizeikongress demonstrieren, der ab heute in Berlin stattfindet.
Dreharbeiten für einen Hollywood-Film am Bahnhof Friedrichstraße haben am Montag Aufregung verursacht.
Den Grünen reichen die angebotenen Entschädigungen der S-Bahn wegen der seit Monaten ausfallenden Züge nicht aus.
Plötzlich standen die Kinder alleine auf dem Bahnsteig: Beim Aussteigen aus einem ICE hat die Deutsche Bahn erneut nicht gewartet, bis alle Fahrgäste ein- oder ausgestiegen sind.
Der unter vorläufiger Haushaltswirtschaft stehende Bezirk Mitte will Werbeflächen in seinen Bürodienstgebäuden vermarkten.
Der skandalumwitterte Veranstaltungsbau Tempodrom kommt am 17. Februar unter den Hammer. Das Land Berlin bürgt für Baukosten in Millionenhöhe und wird vermutlich einen hohen Verlust machen.
Katholische Jugendverbände und der Jugendseelsorger des Erzbistmus Berlin bemängeln die Sprachlosigkeit, die zwischen der Katholischen Kirche und der Lebenswirklichkeit junger Menschen in Bezug auf das Thema Sexualität herrsche.
Ehemalige Schüler berichten von bedrückendem Klima – Ex-Schulleiter wollen von Missbrauch nichts geahnt haben.
Thomas Schlingmann von der Beratungsstelle „Tauwetter“ geht davon aus, dass auch heute noch Schüler missbraucht werden. Aber Scham und Schuldgefühle lassen die Opfer eines Missbrauchs oft lange leiden – und daher auch lange schweigen.
Polizei und Wasserschutzpolizei würden es niemals offiziell verkünden, doch für die meisten Berliner Seen gilt nach der wochenlangen Kälteperiode: Das Eis trägt. Vor Kraftwerken droht aber noch Gefahr.
Lehrer Wolfgang S. wechselte nach den Missbrauchsfällen am Berliner Canisius-Kolleg an andere Jesuitenschulen. In Hamburg meldeten sich ebenfalls Schüler, die er missbraucht haben soll. Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft, ob die Oberen des Ordens die Taten geduldet haben.
Stefan Jacobs ist gespannt auf die Reklame im Rathaus Mitte
Was Mediatorin Raue von den Ex-Lehrern erwartet.
Umweltschutz wird zum gesamtdeutschen Anliegen
Im Januar war die Luftbelastung enorm hoch - und seit Montag werden „gelbe“ Plakettensünder bestraft.
Für die energetische Sanierung von Häusern sollen Mieter nicht zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Eine Mehrheit von 69,4 Prozent der Teilnehmer am Pro & Contra lehnt höhere Mieten für den Klimaschutz ab, 30,6 Prozent der Anrufer sind für Mietaufschläge, wie sie der Entwurf für das Berliner Klimaschutzgesetz vorsieht.
Der Aufsichtsrat der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Howoge kommt am Dienstag zusammen, um die Hintergründe der Vergabe von Aufträgen bei der Sanierung von rund 3100 Wohnungen in Buch zu klären.
80.000 Arbeitslose in Berlin-Süd haben ab jetzt nur noch eine Anlaufstelle: Seit Ende Januar werden alle Angelegenheiten rund um Hartz IV im Jobcenter Neukölln in der Mainzer Straße 27 bearbeitet.
Seit zehn Jahren gibt es das Quartiersmanagement am Kottbusser Tor. Was hat es gebracht? Es sei schon viel damit erreicht, dass sich die Situation nicht verschlechtert habe, sagt Quartiersmanagerin Laila Atrache-Younes.