Experten rechnen mit erheblichen Frostschäden auf Straßen. Auch Feuerwehr- und BSR-Einsätze kommen die Berliner teuer zu stehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.02.2010
Der Schlüsseldienst des „IM Genua“ besteht weiter – und der Sohn des Sicherheitsfachmanns leidet.
Toll war die Feuerwehr ja schon immer, aber jetzt wird sie auch noch reich. Statt sich bei gebührenfreien Löscheinsätzen die schönen neuen Uniformen zu versauen, kämpfen die Männer seit Wochen mit Eiszapfen und Schnee.
Der dritte Jesuitenpater, der sexuellen Missbrauch in den 70er Jahren gestanden hat, ist Gründer von „Ärzte für die Dritte Welt“.
Nachdem das Schweigen über den sexuellen Missbrauch am Canisius-Kolleg gebrochen ist, wollen die Opfer eine Entschädigung erreichen – notfalls per Klage auch gegen den Vatikan. Immer mehr Betroffene äußern sich.
Der Senat prüft derzeit, ob gegen den Vorstand der BVG Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden können.
Vor allem alte Menschen und Behinderte leiden unter den Schlitterbahnen auf den Gehwegen Die Kiezstreifen haben derzeit vor allem eine Aufgabe: räumfaule Hausbesitzer ausfindig zu machen.
Minister ohne Geschäftsbereich und ein Wahlkampf ohne Wessis
Hummer auslösen, schwarzen Rettich in Haselnussöl baden, karamellisierte Süßkartoffel zum Dessert: Die Workshops der neuen Tagesspiegel-Serie haben im Hotel de Rome begonnen – ein Fest für Gourmets.
Nach einer Panne im Sicherheitsbereich des Flughafens Tegel hat die Flughafengesellschaft am Donnerstag fristlos den Vertrag mit einer Reinigungsfirma gekündigt.
Nach Übertritten zwischen rivalisierenden Gruppen kamen Ermittler zur Krisensitzung zusammen
Seine Instrumente hatten Seele. Also hatten sie auch Namen
Am Handgelenk ein schwarzes Band, das auch seine Freunde tragen.
Sprechen hilft gegen die Albträume.
13-Jährige trainierten im Jugendclub des Canisius-Kollegs, Nähe und Distanz zu erspüren. Vor 30 Jahren geschahen die sexuellen Übergriffe bei ähnlichen Übungen.
UPDATE Das von der Räumung bedrohte Kunsthaus Tacheles kämpft jetzt auch in Hamburg um seine Zukunft. Künstler des Hauses übergaben am Donnerstag im Rathaus 70.000 Unterschriften für den Erhalt des kreativen Zentrums.
Die Schweinegrippe ist aus den Schlagzeilen verschwunden, das Interesse an einer Impfung hat stark nachgelassen. Doch in Berliner Arztpraxen lagern noch mehr als 100.000 der teuren Impfdosen.
Vattenfall spendet einen neuen Kältebus für die Berliner Stadtmission. Im Frostwinter nutzen 20 Prozent mehr Obdachlose die Stadtmission - jeder vierte von ihnen kommt mittlerweile aus Osteuropa.
4. Februar 2010: Der Chef der deutschen Hells Angels bestätigt den Übertritt von 70 Berliner Bandidos.
Etwa 20 Minuten für eine U-Bahnstation - das ist wohl persönlicher Rekord.
Die Ost-SPD fordert eine schnelle Währungsunion, DDR-Ministerin warnt davor
Weil ein Passagier im Sicherheitsbereich des Flughafens Tegel unüberprüft durch die Kontrollzone gegangen war, mussten, wie jetzt bekannt wurde, am Freitagabend alle bereits kontrollierten Fluggäste nochmals überprüft werden.
Der Fahrradverkehr in Berlin hat binnen Jahresfrist um sechs Prozent zugenommen, in Mitte und Kreuzberg sogar um 15 bis 20 Prozent.
Rund 150 Beschäftigte des Klinikkonzerns Vivantes in Neukölln haben am Mittwoch an einem Warnstreik teilgenommen.
Die Gewinnzahlender 5. Ausspielungwurden am gestrigenMittwoch erstnach Redaktionsschlussdieser Ausgabe gezogen.
Der nasse Schnee drückt auf flache Dächer. Ein Tempelhofer Baumarkt wurde evakuiert, auch bei der Bahn mussten die Retter anrücken.
Die Polizei wird blau, die Feuerwehr golden: Von heute an tragen die ersten 300 Feuerwehrleute die neuen Uniformen, die nicht nur eine andere Farbe haben, sondern auch sicherer sind.
Mehr als 70 Rocker der Bandidos sind am Dienstag zu den verfeindeten Hells Angels übergelaufen. Dieser einmalige Vorgang dürfte den Krieg zwischen den verbliebenen Bandidos und den massiv erstarkten Hells Angels dramatisch anheizen.
Das Land Berlin gibt die Vergabepläne für Ring und Zulaufstrecken im EU-Amtsblatt bekannt. Der Verband der Privatbahnen hält das Vorgehen für rechtlich unzulässig.
Das AOK-Gebäude am Köllnischen Park geht an einen Insolvenzverwalter. Keine Bank wollte Geld für die Einrichtung von 200 Wohnungen nebst „Townhouses“ in der Tiefe des Blocks geben.
Nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsfälle bei den Jesuiten gibt es unter Betroffenen offenbar hohen Redebedarf. In Internetforen findet ein lebhafter Austausch statt, ganz besonders auf der Seite Spreeblick.de.
Das Erzbistum will beim Kampf gegen sexuellen Missbrauch den Druck erhöhen: Lehrer sollen fortgebildet, Eltern sensibilisiert werden. Bildungspolitiker diskutieren zudem über spezielle Beauftragte an Schulen.
Die Geschichte der Jesuiten war immer von Verschwörungstheorien begleitet. Erziehung und Bildung sind Schwerpunkte ihrer Arbeit.
Systematisch ausspioniert: Ein inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit hat dem DDR-Geheimdienst offenbar jahrelang Zugang zu Behörden, Hotels und Wohnungen in West-Berlin verschafft.