Aus dem Riesenrad am Zoo wird wohl nichts, die Investoren stecken in der Kreditklemme. Der Senat und die Bezirke haben keine Ersatzpläne.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.02.2010
Immer öfter werden Bus- und Bahnkunden gefälschte Fahrscheine angeboten. Wer damit erwischt wird, bekommt eine Strafanzeige.
Berlins Natur erwacht aus dem Winterschlaf. In Brandenburg sind die ersten Störche gelandet.
In 20 Jahren wird jeder vierte Berliner älter als 65 sein, und fast doppelt so viel 80-Jährige wie heute wird es dann geben, fast 260 000 Menschen. Im Hotel Adlon warben Berliner Senioren-Residenzen der Luxusklasse um wohlhabende Kundschaft.
Superintendent Barthen geht in den Ruhestand. Noch einmal stieg er in Schöneberg auf die Kanzel. Hunderte nutzten die Gelegenheit zum Abschied nehmen.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.
M.Z. wurde am Canisius-Kolleg missbraucht und hat dies bis heute verdrängt. Von der Bischofskonferenz ist der 47-Jährige enttäuscht – und fordert jetzt eine Entschädigung.
Auf der Klausur der Linken in Brandenburg entwerfen Forscher düstere Szenarien von einem - zwischen Arm und Reich - geteilten Berlin. Die Linken im Berliner Abgeordnetenhaus will stärker in den Wohnungsmarkt eingreifen - Koalitionspartner SPD ist skeptisch.
Die Östliche Berlin-Information eröffnet eine Zweigstelle am Brandenburger Tor.
Beim Landesparteitag in Berlin hat die Piratenpartei ihre Chefs gewählt. Die Piraten stellen sich auf, um die etablierten Parteien auch bei den kommenden Wahlen zu Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlungen herauszufordern.
Andreas Conrad würde gern noch einmal durch den Britzer Tunnel rasen
Er steht nicht auf ätherische Tellergemälde, sondern jagt lieber dem richtigen Geschmack nach: Jörg Eichhofer, Küchenchef der „Spindel“ Friedrichshagen. Seine beiden März-Seminare für Tagesspiegel-Leser wollen Hobbyköche überraschen – mit aufsehenerregenden Variationen bodenständiger Rezepte.
GEMEINSAM KOCHEN UND SPEISENHaben Sie Lust, bei Berliner Chefköchen in die Lehre zu gehen? Für Tagesspiegel-Leser öffnen zwölf von ihnen ihre Küchen und Schatzkästchen: bei Kochseminaren, eigens kreiert für diese Tagesspiegel-Serie, getoppt von einem gemeinsamen Essen am Seminarende.
PROAuf den ersten Blick scheint der Fall klar: Öffentliches Geld ist nicht dazu da, Privatfirmen oder -personen ihren Profit zu sichern. Doch bei genauerer Betrachtung liegt die Sache völlig anders: Keinen Gewinn zu machen, heißt noch lange nicht, sparsam zu wirtschaften.
Die S-Bahn konnte auch am Sonnabend nicht erklären, wie es zu den erneuten Wartungsmängeln an ihrem Fuhrpark kam. Wie berichtet mussten am Freitagabend 15 Doppelwagen der aus DDR-Zeiten stammenden Baureihe 485 aus dem Verkehr gezogen werden, weil Räder nicht wie vorgesehen kontrolliert worden waren.
Für einen Auftritt auf der Expo in Shanghai sollten chinesische Journalisten mit Steuergeld gekauft werden. Jetzt drohen Konsequenzen für die Berlin Partner GmbH.
Berlins Verkehrsbetriebe wachsen zusammen, die NVA klagt über Fahnenflucht.
Ulrich Zawatka-Gerlach fühlt sich vom Eise befreit und lässt Blumen blühen
Der Skandal-Maserati der Berliner Treberhilfe steht in einem Potsdamer Autohaus und ist noch zu haben.
Knapp 50 Jahre nach dem Mauerbau wurde am Samstagnachmittag auf dem Potsdamer Platz erneut eine Grenzanlage errichtet, aus Absperrgittern, Panzersperren, Sandsäcken, Metalltonnen und umfunktionierten Einkaufswagen.
Selbst eigenen Genossen ist es nicht verborgen geblieben, dass Brandenburgs SPD-Regierungschef Matthias Platzeck nicht mehr so häufig wie früher im Lande unterwegs ist. Und viel weniger als sein Vorgänger Manfred Stolpe. Jetzt gibt es das sogar Schwarz auf Weiß:
Bei einer Fraktionsklausur lotet die Berliner Linke Möglichkeiten aus, wie sich die Partei in der rot-roten Koalition profilieren kann. Das Ergebnis ist ein rhetorischer und politischer Spagat.
Gemeinnützig, effizient – und höchst profitabel: Die Affäre um die Treberhilfe wirft die Frage auf, wie gewinnorientiert soziale Träger sein sollen. Ein Pro & Contra
In der kommenden Woche werden Geräte zur Tempokontrolle im Britzer Autobahntunnel installiert. Dafür wird die A 100 nachts abschnittsweise mehrfach gesperrt.