Die Treberhilfe unterstützt und betreut Wohnungslose und Jugendliche, betreibt Beratungsstellen und schickt auch Sozialarbeiter auf die Straße, um Obdachlose zu betreuen. Nach Angaben von Geschäftsführer Harald Ehlert beschäftigt die gemeinnützige Gesellschaft 280 Mitarbeiter.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.02.2010
Auch Berliner Parteien lassen kostspielige Veranstaltungen von Firmen mitfinanzieren. Als Gegenleistung gibt es allenfalls einen Stand vor dem Tagungssaal – aber keinen Termin mit Vorsitzenden.
Der „Sozialmaserati“ der Berliner Treberhilfe ist inzwischen verkauft. Jetzt weitet sich die Affäre zu einer Debatte über die Finanzierung aller sozialen Träger aus. Die Verwaltung will das Finanzgebaren von Sozialeinrichtungen prüfen.
Gesellschaftliche Vorbilder sind in Zeiten der Krise wichtiger denn je, meint Frank Steffel.
DDR will Betriebe stilllegen, die die Umwelt stark belasten
Schüler der Jüdischen Oberschule erzählen ihre Erlebnisse im Berliner Alltag.
Der Senat beschließt ein Sonderprogramm für Straßensanierung. Woher das Geld kommen soll, muss noch geklärt werden.
Dieter Glietsch bekommt eine Frau an seine Seite. Der Senat bestimmte gestern die 48-jährige Juristin Margarete Koppers als neue Polizeivizepräsidentin.
Eine Hängebahn zur Erschließung des Areals, ein Freizeitbad im Terminal C und eine überdachte Gokart-Bahn auf dem Parkplatz P3: Die Reinickendorfer SPD hat am Dienstag ein eigenes Konzept für die Nachnutzung des Flughafens Tegel vorgestellt.
Stefan Jacobs stellt die landespolitische Agenda 2010 auf
Das Chaos bei der S-Bahn beschäftigt auch die Staatsanwaltschaft. Nach einem neuen Bericht wurde bei der Wartung der Züge jahrelang systematisch geschlampt. Welche Folgen hat das?
UPDATE Bei der S-Bahn Berlin hat es über Jahre erhebliche Fehler des Managements gegeben. Außerdem sind die Züge des Herstellers Bombardier falsch konstruiert. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Untersuchung über die Mängel bei der S-Bahn in den vergangenen Monaten, die der Mutterkonzern Deutsche Bahn bei einer Anwaltskanzlei in Auftrag gegen hatte.
Der Streit über Griechenlands Schulden und gefälschte Bilanzen schlägt sich jetzt auch im Berliner Stadtbild nieder - zumindest medial. Eine griechische Zeitung montierte aus Ärger über die deutsche Berichterstattung ein Hakenkreuz an die Siegesgöttin.
In die Luxuswagen-Affäre der Berliner Treberhilfe ist erneut Bewegung gekommen: Der Maserati wurde verkauft und Geschäftsführer Harald Ehlert muss sich künftig vom Diakonischen Werk stärker auf die Finger sehen lassen.
Der Senat genehmigt den Bezirken weitere 25 Millionen Euro, um nach dem Ende der Frostperiode rasch die kaputten Straßen reparieren zu können.
Bei einem Unfall mit einem BVG-Bus sind am Montagabend in Spandau zwei Menschen verletzt worden.
SANIERUNG Rund um den Breitscheidplatz wird bald an zahlreichen Stellen gebaut. Die Sanierung der Gedächtniskirche und die Umgestaltung des Mittelstreifens der Tauentzienstraße sollen im Frühjahr beginnen.
Der Chef der Hilfsorganisation, Harald Ehlert verzichtet auf den umstrittenen Dienstwagen und lässt damit künftig Berliner zu Sozialprojekten kutschieren.
Andreas Conrad würde einen Maserati nur als Cabrio akzeptieren
Die Deutsche Bahn legt am heutigen Dienstag einen Untersuchungsbericht vor, der klären soll, wie die chaotischen Zustände bei der Berliner S-Bahn zustande kamen. Das Gutachten der Unternehmensberatung KPMG und der Anwaltskanzlei Gleiss Lutz wird voraussichtlich dazu führen, dass einige Bahnmanager ihren Hut nehmen müssen.
Kunstwerke oder Gefahrenquelle? Das Bezirksamt will drei rostende Boote aus Landwehrkanal und Spree entfernen lassen, doch das geht nicht ohne weiteres: Die Rechtslage ist schwierig.
Bei der Wahl des Oberbürgermeisters fehlen fast 100 Stadtverordnete
Geduldete und Asylsuchende in Berlin und Brandenburg dürfen auch weiterhin ihren Landkreis oder ihr Bundesland nicht verlassen, ohne mit einer Haft- oder Geldstrafe zu rechnen.
Brandenburg rollt Berliner Lehrern den roten Teppich aus - und viele Pädagogen finden das offenbar sehr attraktiv. Beim Pro & Contra des Tagesspiegels sprach sich die Mehrheit für die Verbeamtung von Berliner Lehrern aus.
Weil er zwei minderjährige Jungen jahrelang missbraucht haben soll, steht ein 65-jähriger Ingenieur vor Gericht. Die Vorwürfe gibt er nur zum Teil zu.
Wie Berlins Katholiken die Affäre beschäftigt
Das Chaos auf den Straßen hat wohl Konsequenzen. Alle Parteien sind sich einig: Das Chaos der Zuständigkeiten beim Winterdienst soll ein Ende haben.
Die rechtsextreme Szene versucht offenbar, politische Gegner einzuschüchtern. Mehrere Neonazigegner erhielten anonyme Post.
Im neuen Missbrauchsskandal um den Orden „Salesianer Don Boscos“ haben sich erstmals mutmaßliche Opfer an den katholischen Männerbund gewandt. Mindestens eines der Opfer soll aus Berlin stammen.