Die Berliner Spitzenkandidaten waren gestern zu Gast beim ZDF. Wie Tagesspiegelleser und Spitzenkandidaten die Anwesenden befragt haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.09.2011
Eine Woche vor der Wahl wollen Eltern, Lehrer und Schüler für bessere Schulen und Kitas demonstrieren – und für mehr Geld. Sie hoffen, dass am Sonnabend Zehntausende protestieren.
Nach fünf Prozesstagen werden am Donnerstag im Fall Torben P. die Plädoyers gehalten. Dabei scheint ein eher mildes Urteil für den U-Bahnschläger immer wahrscheinlicher zu werden.
Verdächtiger wurde nach Feuer in Kreuzberg aufgegriffen. 28-Jähriger hatte im Frühjahr eine Bewährungsstrafe erhalten
Stefan Jacobs über eine Spende von Sarrazin an die Neuköllner SPD.
Eine Parteispende Thilo Sarrazins an den Kreisverband Neukölln hat jetzt innerhalb der SPD zu einer kontroversen Diskussion geführt. 5000 Euro spendete der Ex-Finanzsenator. Er wolle Buschkowsky unterstützen, hieß es.
Er hat die Berliner CDU wieder auf Vordermann gebracht und konnte mit seiner Partei in den jüngsten Umfragen sogar die Grünen mit ihrer Spitzenkandidatin Renate Künast hinter sich lassen. Rund zehn Jahre nach der Bankenaffäre und dem Ende der Ära Diepgen sehen viele Mitglieder und Wähler der CDU ihren Partei- und Fraktionschef Frank Henkel als neuen Hoffnungsträger für die Partei.
Klaus Wowereit ist nach seinem Auftritt im TV-Duell mit Frank Henkel unzufrieden. Der Regierende Bürgermeister soll sich vor allem über das Konzept des RBB geärgert haben.
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) lädt an diesem Donnerstag nach Charlottenburg Nord zum vierten Kiezspaziergang – um 17 Uhr am östlichen Ausgang des U-Bahnhofs Jakob-Kaiser-Platz. Am Freitag um 16 Uhr lädt die CDU zur Kundgebung mit Frank Henkel und Angela Merkel am Checkpoint Charlie, Friedrichstraße /Ecke Zimmerstraße.
Das Rededuell der beiden Spitzekandidaten von SPD und CDU im RBB wirkte insgesamt wenig glanzvoll. Wie Debattierexperten die erste und einzige TV-Begegnung zwischen Frank Henkel und Klaus Wowereit bewerten.
Berlin - Der Eisenbahner wollte eigentlich 50 Dienstjahre erreichen. Ein Unglück aber brachte Hans G.
Der bayerische Unternehmer Ernst Freiberger investiert ins „Forum Museumsinsel“ 300 Millionen Euro. Aus den leerstehenden Industrie- und Klinikbauten soll zukünftig ein urbanes Viertel werden.
So braun gebrannt, in kurzer Hose und Flipflops sieht Murat Topal ziemlich nach heimischer Terrasse aus. Die liegt auch nur ein paar Minuten Fußweg entfernt.
Neukölln gehört zwar statistisch zu den gefährlichsten Bezirken Berlins, ist aber immer noch sicherer als Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Charlottenburg-Wilmersdorf. Vor allem Körperverletzungen, Raub und Drogenkriminalität kommen in Neukölln besonders häufig vor, laut Polizeistatistik sind Graffiti und Fahrraddiebstahl dagegen so gut wie nicht vorhanden.
DREIMAL BRITZER GARTEN GRATISSonntag mit Musike. Am 18.
WAS ICH MACHE Ich leite seit acht Jahren Kinder nach der Schule an, ihre Hausaufgaben selbst anzufertigen. Zu Hause haben viele Schüler nicht die Ruhe dazu oder keine Ansprechpartner.
DIE ÄLTESTEDie Plattform „Organizing Schöneweide“ wurde 2002 gegründet und besteht aus etwa 20 Gruppen. Das Bündnis will sich erweitern, dafür engagieren sich ehrenamtliche Helfer im „Aufbaukreis Südost“.
Was kostet ein Waschgang in der Badestube? Nichts, das ist ja das Gute.
Bürgerplattformen kümmern sich um ihren Kiez und beschränken sich dabei nicht nur auf ein Thema – anders als Bürgerinitiativen Die Ehrenamtlichen erreichen mit ihrer Arbeit 75 000 Berliner. Vor der Wahl scheint das nicht jeden Landespolitiker zu interessieren
Die NPD will am Sonntag am Berliner S-Bahnhof Schöneweide ein Neonazikonzert veranstalten. Antifa-Gruppen rufen zu Protestaktionen auf.
Die Oppositionsparteien kritisieren die Entscheidung des rot-roten Senats, Mittel für Kulturprojekte im historischen Stadtkern zu streichen. Fachleute hoffen, dass sich der Senat umstimmen lässt.
Er hat die zerstrittene und in Verruf geratene Berliner CDU geeint, wird seither von der Kanzlerin mit einem Lächeln bedacht und will die Partei nun auf die Senatsbank zurückführen. Dafür wählt Frank Henkel einen leisen Weg.