UMFAHRENErst im Verlauf des Mittwochs sollen nach Angaben der S-Bahn die Einschränkungen behoben sein. Betroffen ist vor allem die Ringbahn.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.05.2012
Kabelbrand hat Folgen wie der Anschlag im Mai 2011 Die Polizei ermittelt, die Fahrgäste sind genervt.
Die Vorfreude.Hunderte Menschen standen mittags am Zaun, viele brachten sogar Klappstühle mit und starrten auf die Landebahn des Flugplatzes Cottbus-Drewitz: Denn auf der alten Graspiste sollte der neue Militär-Transporter A400M landen.
In den Ländern Berlin und Brandenburg gibt es unterschiedliche Regeln bei der Besetzung von Aufsichtsräten. Um ihre Interessen in landeseigenen Unternehmen oder in Unternehmen mit Landesbeteiligung durchzusetzen, entsenden die Regierungen Vertreter in die Aufsichtsräte.
Mitgesellschafter Veolia kämpft um seine Interessen. Der Konzern will verhindern, dass Berlin mehr Einfluss auf die Wassertarife bekommt. Entscheiden muss nun das Landgericht.
Zur Taufe des Riesenflugzeugs A 380 gab es erst Spreewasser, dann Spucktüten.
Kompromiss um Parkeintritt: Potsdam soll Geld aus einer neuen Abgabe teilen. Ob das klappt, ist fraglich.
Wie die Ideen zur Verschönerung des Marktes bei Anwohnern und Kommunalpolitik ankommen.
In der Nähe des Hackeschen Markts sollen Besucher das Fürchten lernen. 15 Millionen Euro will eine Firma investieren. Und was sagt das Gruselkabinett dazu?
1504 Stufen in 20 Minuten, kein schlechter Schnitt. „Ich habe mich da hochgezogen“, sagt Kurt Fearnley.
Auch die neue Regelung des Senats zur Übernahme der Wohnungskosten ist nach Auffassung des Mietervereins nicht rechtmäßig. Außerdem kritisiert er die Grenzwerte als viel zu niedrig.
Sie kam aus der Ukraine, arbeitete als Prostituierte - und er half ihr, ein neues Leben zu beginnen. Doch dann kam es zum Streit, im Oktober 2011 soll Karl-Heinz G. seine 30 Jahre jüngere Frau erstickt haben. Jetzt steht der Mann vor Gericht.
Die dramatisch gestiegenen Kosten kommen den Bund und Brandenburg teuer zu stehen. Und noch jemand darf wieder einmal großzügig beisteuern: Der Steuerzahler. Dabei sind die Kostenpläne längst Makulatur.
Gerwald Claus-Brunner, Pirat im Abgeordnetenhaus, nennt die Frauenquote einen "Tittenbonus". Karin Christmann begrüßt diese genderpolitische Initiative, hat aber noch einige Fragen - und plädiert außerdem für den Schutz chromosomal Benachteiligter.
Der Sommer der Entscheidung liegt vor Ihnen. Was will ich studieren?
Stadtschloss, A 100, Staatsoper, ICC und jetzt der Flughafen – fast immer gibt es Probleme bei Berliner Mammutprojekten. Aus schönen Visionen werden Albträume, die Kosten explodieren, Zeitrahmen werden gesprengt.
Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat Klaus Wowereit eingeladen. Er soll Rede und Antwort zum BER-Desaster stehen. Aber Wowereit hat offenbar wichtigere Termine.
Offenbar ist eine Einigung im Fall der umstrittenen Eintrittsgebühr für den Park Sanssoucis in Sicht. Ganz vom Tisch ist die Gebühr damit aber nicht.
Burak B. wurde vor sechs Wochen auf der Straße erschossen. Bis heute gibt es trotz vieler Hinweise keine Spur zum Täter. Buraks Familie hat Angst - Angst davor, dass der Täter draußen von ihrem Haus herumläuft. Und davor, dass der Mord in Vergessenheit gerät.
Gerwald Claus-Brunner, Pirat im Abgeordnetenhaus, glaubt, wer als Frau für eine Quote sei, wolle einen "Tittenbonus". Die Provokation platzt hinein in eine Debatte über die Besetzung der Bundestagsliste - für die der Pirat Christopher Lauer einen originellen Vorschlag gemacht hat.
55-Jähriger sticht in Gesundbrunnen mit Küchenmesser auf Kontrahenten ein.
Bauanwalt kritisiert Informationspolitik.
Katrin Behr wuchs in der DDR im Heim und bei Pflegeeltern auf, weil ihre Mutter das System kritisierte Heute berät sie andere Opfer von Zwangsadoption. Hunderte Schicksale hat sie inzwischen gesammelt.
Der Englische Garten im nordwestlichen Bereich des Tiergartens wird 60 Jahre alt. Zur Eröffnung kam sogar der britische Außenminister Sir Anthony Eden. Gefeiert wird das Jubiläum mit einem Konzertsommer.
mit gefährlichen Tieren.
Der langjährige Mitarbeiter des Ordnungsamtes Neukölln griff in die Kasse. Die Beute allerdings sei ihm nicht wichtig gewesen, sagte der 56-Jährige am Montag vor einem Amtsrichter.
Katrin Behr wuchs in der DDR im Heim und bei Pflegeeltern auf, weil ihre Mutter das System kritisierte. Heute berät sie andere Opfer von Zwangsadoption. Hunderte Schicksale hat sie inzwischen gesammelt.
In Schweden tauschen Büromenschen regelmäßig Kantine gegen Tanzfläche. Nun soll es auch in Berlin die erste Mittagspausen-Disco geben.
Veolia zieht vor Gericht, um den Rückzug des Energiekonzerns RWE aus seiner Beteiligung an den Wasserbetrieben vorerst zu stoppen. Mit einer einstweiligen Verfügung gegen RWE will das französische Unternehmen beim Rückkauf der RWE-Anteile durch den Senat „ein rechtlich einwandfreies Vorgehen sicherstellen“.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) nimmt einen neuen Anlauf, um eine Arbeitsentlastung für ältere Lehrer zu erreichen. Nach der Schlappe vom letzten Herbst, als ein Streik mangels Unterstützung durch die Basis abgesagt werden musste, sollen jetzt bei der Mobilisierung keine Fehler gemacht werden.
1. Beim ersten Mal musst du tanzen.
Auch als Privatperson bleibt Eva Luise Köhler ihrem Engagement für die Opfer seltener Krankheiten treu. Am Mittwoch stellt sie bei Wempe am Kurfürstendamm einen silbernen Charity-Schlüsselanhänger vor, der den Namen „Hoffnungsflüge“ trägt.
und bestätigt erhebliche Mehrkosten für BER.
Jobs in Landesbehörden sollen wegfallen Hochschulen wären besonders betroffen.
In der Uckermark wird gegen und für eine gigantische Schweinemastanlage gekämpft. Es geht beiden Seiten ums Prinzip.
Für Händler, Gastronomen und Arbeitnehmer geht es beim Flughafen-Desaster um die Existenz. Ob und für wen es Hilfe gibt, ist unklar. Aber damit hören die Hiobsbotschaften nicht auf.
Bernd Matthies über Flugzeuge, und wie sie heißen sollten.
Weiter Ärger um die Rohrbombenfunde am 1. Mai: Innensenator Frank Henkel klagt über fehlende Sensibilität und mangelnde Sorgfalt bei der Polizei.
Der Berliner Landesvorstand der SPD lehnt eine Befragung der Mitglieder zum zweiten Mal ab. Ein Mitgliederbegehren gibt dem Konflikt seit zwei Wochen eine neue Qualität.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer sieht die Angelegenheit um den Berliner Flughafen als Chefsache an. Platzeck bittet um Entschuldigung.