Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.05.2012
Für Matthias Franke vom Büro Seebauer, Wefers und Partner stand nach einer ersten Begutachtung des Louise-Schroeder-Platzes fest, dass hier ein schwieriger Spagat ansteht: Der Verkehrslärm ist so extrem, dass das gesamte Gelände praktisch keine Aufenthaltsqualität mehr hat. Aber durch konventionelle Lärmschutzwände oder noch dichtere Hecken rundherum würden die beiden Platzhälften noch mehr isoliert, und die Benutzer würden sich unsicher fühlen, vor allem im Dunkeln, und es könnte sich möglicherweise auch der Zuspruch aus dem Trinkermilieu verstärken.
Donnerstagabend beginnen weiträumige Sperrungen in Kreuzberg.
Der neue Reinhalteplan steht noch bis Sonntag im Internet. Darin wird vorgestellt, wie Berlins Luft sauberer werden soll.
Mit 231 km/h raste Arthur Abraham in seinem Ferrari im vergangenen September über die Stadtautobahn. Jetzt wurde der Boxer in Abwesenheit zu Bußgeld und Fahrverbot verurteilt.
Klaus Kurpjuweit hätte gern erfahren, wie der Flughafen gefeiert worden wäre.
WAS ICH MACHE Es sind Katzen wie die Sally, die ich im Tierheim Berlin streichele. Man weiß ja nicht, was den Katzen in ihrem früheren Zuhause oder auf der Straße angetan wurde.
Es ist ein besonderes Instrument: Auf dem Alfred-Brendel-Flügel der Philharmonie spielten auch Pierre-Laurent Aimard, Daniel Barenboim und Martha Argerich. Am Pfingstmontag wird der „Steinway & Sons D-524780“ zugunsten der Unicef-Hilfe für mangelernährte Kinder in Ostafrika um 18 Uhr beim Tag der offenen Tür in der Philharmonie an der Herbert-von-Karajan-Straße 1 versteigert.
Alles zu „World Citizen“ im Internet auf www.o2thinkbig.
Die Ursache des Feuers am Ostkreuz ist weiter unklar - einen technischen Defekt schließt die Bahn aus. Unregelmäßigkeiten wirken sich bis auf die Strecke nach Potsdam aus.
Bei Check-in, Anfahrt und Gepäck wird es am Flughafen Tegel wegen der verschobenen Eröffnung des neuen Großflughafens eng. Die Airlines wollen auch nachts häufiger fliegen – und tagsüber alle 70 Sekunden.
Er stand mit Britney Spears und Mariah Carey auf der Bühne, nun kommt der ehemalige Profi-Tänzer und gebürtige Leipziger Falk Hentschel selbst groß raus. In „Streetdance 2“, der am 7.
Kraut ohne Rüben – das ist sozusagen der Gesamteindruck, den die beiden Hälften des Louise-Schroeder-Platzes an der Grenzlinie zwischen Wedding und Reinickendorf vermitteln. Die Anlage, die von der viel benutzten Markstraße in der Mitte zerschnitten wird, ist nicht von besonderer Bedeutung, wird also nur mit minimalem Aufwand gepflegt und zeigt sich deshalb im größten Teil des Jahres als Unkraut-Schau.
B. Luedecke schlägt vor, die Nachbarn zu aktivieren: „Ich interessiere mich für eine Wohnung in der Reginhardstraße, deshalb habe ich mir den Platz genauer angesehen.
User „tca“ schreibt: „Ich könnte mir jeweils eine Fontäne auf den beiden Hälften des Platzes gut vorstellen. Um Stromkosten zu sparen könnten die ja auch solarbetrieben sein .
Geschwisterinzest? Bei Thomas Mann Thema („Wälsungenblut“), bei Georg Trakl gelebte Realität – möglicherweise.
Um Energiepolitik ging es beim diesjährigen Sommerfest des Energie-Unternehmens EnBW vor allem in kleinen Runden. Auf den traditionellen Vortrag zu großen Themen moderner Energieversorgung im Atrium verzichtete der Gastgeber und Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis diesmal und begrüßte die 800 Gäste direkt auf der Dachterrasse auf der anderen Spreeseite gegenüber vom Bahnhof Friedrichstraße.
Rosemarie Grüger-Oswald schreibt: „Der Louise-Schroeder-Platz macht mich traurig, so um 1970 herum wuchsen da eine Menge japanischer Zierkirschen,das war immer eine Blütenpracht, bin stets hingefahren, um das zu bewundern. Viel ist da nicht geblieben, leider.
Vordenker der Partei gibt Spitzeltätigkeit zu.
Sportler, Schüler, Politiker: Britische Botschaft lud zum sportlichen Empfang. Auch die Paralympics Zeitung des Tagesspiegels wurde vorgestellt.
Die Flughafengesellschaft kündigt der Projektleitung um Architekt Gerkan. Die Koordinierung lief im Widerspruch zur Rechtssprechung.
Florida-Eis investiert in umweltgerechte Fabrik.
Drei Kreuzberger haben eine Mission: Wir alle sind Weltbürger. Den Song zur Kampagne singt Weltstar Shaggy.
Welche finanziellen Folgen hat das Flughafen-Desaster für Berlin und Brandenburg? Landesparlamente und Bundestag drängen: Wowereit und Platzeck sollen Auskunft geben.
Vor wenigen Tagen hat sich der Berliner Pirat Gerwald Claus-Brunner auf Twitter mit abfälligen Worten über die Frauenquote geäußert und einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Nun rudert er zurück.
Schon seit Dezember waren die Brandschutz-Probleme am neuen Großflughafen BER bekannt. Der Aufsichtsrat wurde aber erst im April informiert.
In Berlins Clubszene herrscht Existenzangst: Gewaltige Preissteigerungen und sogar Schließungen drohen. Grund ist ein Streit mit der Gema um die neuen Gebühren, die kräftig angehoben werden sollen.
Tegel macht nicht zu und Willy Brandt nicht auf, trotzdem erfährt Mark Espiner von den Leuten, die mit ihm in Schönefeld starten und landen, jede Menge über Berlin – zum Beispiel, warum bald ein paar Russen Ihre Miete kassieren könnten.
Die Hauptstadtförderer verweigerten Informationen, weil sie eine private GmbH seien. Ein Gericht wies diese Begründung zurück und stuft Berlin Partner presserechtlich als auskunftspflichtige Behörde ein. Ein Urteil mit Folgen.
Die Störung bei der Berliner S-Bahn dauert an. Die Polizei legt sich immer noch nicht auf eine Ursache für den Kabelbrand fest. Die Bahn geht nicht von einem technischen Defekt aus.
Wurden Pannen beim neuen Flughafen vertuscht? Die Vorwürfe seien "absurd", heißt es aus der Brandenburger Staatskanzlei. Protokolle und E-Mails belegen jedoch, dass die Probleme beim Bau bekannt waren.
1504 Stufen in 20 Minuten, kein schlechter Schnitt. „Ich habe mich da hochgezogen“, sagt Kurt Fearnley.
Auch die neue Regelung des Senats zur Übernahme der Wohnungskosten ist nach Auffassung des Mietervereins nicht rechtmäßig. Außerdem kritisiert er die Grenzwerte als viel zu niedrig.
In der Nähe des Hackeschen Markts sollen Besucher das Fürchten lernen. 15 Millionen Euro will eine Firma investieren. Und was sagt das Gruselkabinett dazu?
Sie kam aus der Ukraine, arbeitete als Prostituierte - und er half ihr, ein neues Leben zu beginnen. Doch dann kam es zum Streit, im Oktober 2011 soll Karl-Heinz G. seine 30 Jahre jüngere Frau erstickt haben. Jetzt steht der Mann vor Gericht.
Wie die Ideen zur Verschönerung des Marktes bei Anwohnern und Kommunalpolitik ankommen.
Kompromiss um Parkeintritt: Potsdam soll Geld aus einer neuen Abgabe teilen. Ob das klappt, ist fraglich.
Der Sommer der Entscheidung liegt vor Ihnen. Was will ich studieren?
Kabelbrand hat Folgen wie der Anschlag im Mai 2011 Die Polizei ermittelt, die Fahrgäste sind genervt.
UMFAHRENErst im Verlauf des Mittwochs sollen nach Angaben der S-Bahn die Einschränkungen behoben sein. Betroffen ist vor allem die Ringbahn.
Zur Taufe des Riesenflugzeugs A 380 gab es erst Spreewasser, dann Spucktüten.
Die Vorfreude.Hunderte Menschen standen mittags am Zaun, viele brachten sogar Klappstühle mit und starrten auf die Landebahn des Flugplatzes Cottbus-Drewitz: Denn auf der alten Graspiste sollte der neue Militär-Transporter A400M landen.
Mitgesellschafter Veolia kämpft um seine Interessen. Der Konzern will verhindern, dass Berlin mehr Einfluss auf die Wassertarife bekommt. Entscheiden muss nun das Landgericht.
In den Ländern Berlin und Brandenburg gibt es unterschiedliche Regeln bei der Besetzung von Aufsichtsräten. Um ihre Interessen in landeseigenen Unternehmen oder in Unternehmen mit Landesbeteiligung durchzusetzen, entsenden die Regierungen Vertreter in die Aufsichtsräte.
Gerwald Claus-Brunner, Pirat im Abgeordnetenhaus, nennt die Frauenquote einen "Tittenbonus". Karin Christmann begrüßt diese genderpolitische Initiative, hat aber noch einige Fragen - und plädiert außerdem für den Schutz chromosomal Benachteiligter.
Die dramatisch gestiegenen Kosten kommen den Bund und Brandenburg teuer zu stehen. Und noch jemand darf wieder einmal großzügig beisteuern: Der Steuerzahler. Dabei sind die Kostenpläne längst Makulatur.