Zum ersten Mal wurde der neu geschaffene Preis vergeben. Der Berliner Senat will Unternehmer mit sozialem Engagement würdigen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.09.2022
Der entwichene Straftäter soll während des Vollzugs keine extremistischen Positionen gezeigt haben. Seine Flucht nennt Berlins Justizsenatorin ein „missliches Vorkommen“.
Zu Wohnquartieren ohne Durchgangsverkehr (Kiezblocks) gibt es ein neues Rollenspiel. Es soll den Dialog fördern und könnte zum Instrument von Bürgerbeteiligung werden.
Zur Premiere der vierten Staffel von „Babylon Berlin“ ließen sich eine Menge Promis auf dem roten Teppich blicken. Auch Franziska Giffey war dabei.
Ein Polizist soll eine Frau auf einer Demo gegen Corona-Maßnahmen geschubst haben. Nun hat ihn ein Gericht der Körperverletzung im Amt schuldig gesprochen.
Auf der Strecke der Heidekrautbahn sollen ab 2024 Wasserstoffzüge unterwegs sein. Dafür entsteht nördlich von Berlin sogar eine eigene Wasserstofftankstelle für die Bahnen.
Das Unternehmen stellt Spezialsoftware für Geschäftskunden und Institutionen her. Franziska Giffey sieht in der Ansiedlung eine Bereicherung.
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wollen eine mögliche Verlängerung gemeinsam prüfen. Vielleicht geht es bald zur Mecklenburgische Seenplatte und nach Rostock.
Weil sie sich oben ohne sonnte, sorgte eine Berlinerin an der Plansche für einen Polizeieinsatz. Sie klagte und berief sich auf das Antidiskriminierungsgesetz – erfolglos.
Die Polizei sucht nach einem Mann, der sich als Paketzusteller eines namhaften Unternehmens ausgab. Mit einem Komplizen soll er einen Rentner bestohlen haben.
Ein Sprinter schleicht durch die Stadt, um für den Senat den Zustand der Fahrbahnen zu erfassen. Vier Bezirke sind jetzt dran, die anderen folgen.
Nach dem Einsatz bei einer syrischen Familie steht ein Berliner Polizist unter Rassismusverdacht. Den teilt Bundesinnenministerin Nancy Faeser nicht.
Am Sonnabend trifft sich die Berliner Linke zum Landesparteitag. Erwartet wird ein Beschluss für eine Doppelspitze – und eine Debatte über Sahra Wagenknecht.
Julia Becker hat drei Jobs, die sehr unterschiedlich sind: Sie ist Drehbuchautorin, Regisseurin und Schauspielerin. In ihrem neuen Film geht es um Frauenfreundschaften.
In den Berliner Bezirken kümmern sich Stadtnatur-Ranger um den Erhalt kleiner Schutzgebiete. Ein Treffen am Neuköllner Roetepfuhl.
Eine 19-Jährige hat einen Polizeibeamten wegen eines Übergriffs angezeigt. Zuvor hatte die Polizei von einer Attacke auf Beamte durch die junge Frau berichtet.
Die Baustelle am Bahnhof Spandau ist zäh. An der Klosterstraße sollte längst die Fahrbahn verschwenkt werden - doch die Bauarbeiten sind in Verzug. Jetzt gibt es einen neuen Termin.
Nach Weshare und Sharenow klagt nun auch Sixt gegen die neuen Carsharing-Bestimmungen in Berlin. Bald dürften sie für kaum einen Anbieter mehr gelten.
Unter dem Motto „Menschen statt Profit“ demonstriert Fridays for Future auch im Regierungsviertel. Mit dabei: Autor Marc-Uwe Kling und die Band Von Wegen Lisbeth.
Berliner sollen nach dem Vorbild von Hamburg künftig die An- und Ummeldung online erledigen können. 500.000 Vorgänge jährlich werden in Bürgerämtern gespart.
Große Mehrheit für Bildungspolitikerin: Stefanie Remlinger soll nach dem Willen der Berliner Grünen auf Stephan von Dassel folgen. Der hatte sein Amt niederlegen müssen.
In der Oberspreestraße fuhr ein Lkw-Fahrer einen Jungen an, der nach dem Aussteigen aus einem Bus die Straße überquerte. Früher galt an der Unfallstelle Tempo 30.
Andreas Bach wird bald aus der JVA Tegel entlassen. Der gelernte Maler hat in Berlin die weltweit einzige unzensierte Gefangenenzeitschrift als Chefredakteur geleitet.
Am Wochenende findet das Lollapalooza wieder im Olympiastadion statt. Als erstes deutsches Festival geht es nach einer Nachhaltigkeitszertifizierung vor.
Kreidemalen und Kuchenessen statt Verkehr: Zum autofreien Tag werden Dutzende Spielstraßen eingerichtet. Bus und Bahn dürfen ohne Ticket genutzt werden.
Der Energieverbrauch in Zoo und Tierpark Berlin ist hoch. Angesichts der steigenden Kosten muss auch hier gespart werden. Doch die Möglichkeiten sind begrenzt.
Weil im Bauamt Personal fehlt, starten Renovierung und Erweiterung der Sekundarschule nicht vor 2027. Das Geld soll in vier andere Schulen im Bezirk fließen.