Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.10.2022

Die Alte Nationalgalerie (r.) und der Berliner Dom (l.) spiegeln sich im Licht der aufgehenden Sonne in der Spree.

„Diesmal keine klimapolitisch aktive Gruppe“: Verglastes Gemälde in Berliner Museum mit Kunstblut beworfen

Eine unbekannte Person hat am Sonntag in der Alten Nationalgalerie einen Angriff auf ein Bild des französischen Malers Henri de Toulouse-Lautrec verübt.

Stadtschloss-Attrappe: Boddiens Fassadensimulation warb 1993/1994 für den Aufbau des Schlosses.

Preußen-Fan schon als Schüler: Stadtschloss-Aktivist Boddien legt seine Memoiren vor

Vom Landmaschinenhändler zum selbsternannten Retter der Berliner Mitte: Wilhelm von Boddien erzählt seine Schloss-Abenteuer. Interessant ist ein Kapitel aus der Zeit des Mauerbaus.

Ein von Schülern gemaltes Plakat zu “Salafismus“.

Trotz Erwähnung im Verfassungsschutz-Bericht: Profitieren Islamisten von Berliner Fördergeldern?

Nach „Welt“-Recherchen unterstützte Berlins rot-grün-roter Senat mit Steuergeld offenbar Projekte, von denen verfassungsfeindliche Moscheen profitierten.

Falsche anonyme Anzeigen, besonders wenn es um den Vorwurf von sexuellen Delikten geht, können die Opfer beruflich und gesundheitlich schwer schädigen.

„Ich möchte dieses Trauma überwinden“: Ein Berliner Lehrer soll Schülerinnen sexuell belästigt haben – doch die Vorwürfe sind falsch

Der Gymnasiallehrer ist psychisch am Ende, kämpft um seine Rehabilitierung. Über allem steht die Frage: Hat die Schule die Fürsorgepflicht verletzt?

Friedrichstraße mit Bahnhof zum Sonnenuntergang, Berlin.

Stadtplaner über die Zukunft von Metropolen wie Berlin: „Profit braucht politische Vorgaben“

Bei der Städtebaukonferenz Paris-Berlin stellt Architekt Uli Seher sein Projekt eines Mischquartiers vor. Ein Gespräch darüber, wie Metropolen sozial und ökologisch verträglicher werden.

In Berlin kommt er in Tegel und Gatow vor: Das Braunkehlchen ist der „Vogel des Jahres 2023“

58.000 Menschen haben in einer öffentlichen Wahl das Braunkehlchen zum „Vogel des Jahres 2023“ gewählt. In Berlin ist der „Wiesenclown“ ab April zu sehen.

Die zwei Aktivistinnen sind nach Angabe der Gruppe beide Mütter.

Update

Neue Klebaktion in Berlin: Aktivistinnen kleben sich in Naturkundemuseum an Halterung von Dinosaurier-Skelett

Erst Straßen, dann Gemälde, jetzt ein Fossil: Radikale Klimaschützerinnen von „Letzte Generation“ sind am Sonntag wieder in einem Museum angerückt.

Im Rathaus Pankow werden die Stimmen zur Wahl für das Abgeordnetenhaus Berlin neu ausgezählt. (Archivbild)

Kosten von 39 Millionen Euro: Wahlwiederholung würde die teuerste Berlin-Wahl aller Zeiten

Um die mögliche Wahlwiederholung erfolgreich durchzuführen, will das Land deutlich mehr Geld ausgeben. Finanzsenator Wesener warnt: Allein mit Geld ließen sich organisatorische Probleme nicht lösen.

In Berlin gibt es vielfältige Proteste gegen das Mullah-Regime im Iran.

Update

Iran-Demonstrant mit Waffe bedroht: Unbekannte attackierten Regimegegner vor iranischer Botschaft in Berlin

Drei Männer haben in Berlin Protestierende gegen das Mullah-Regime angegriffen und mit einer Schusswaffe bedroht. Zwei Menschen wurden verletzt.

„Keine Gerechtigkeit, kein Frieden“ und „Das kann man nicht anfassen!“ steht auf dem Dach der Liebigstraße 34 in Berlin.

Köpi, Liebig 34, Syndikat: Das wurde aus Berlins geräumten linken Projekten

Bedroht, geräumt – nun leerstehend: Auch Jahre nach ihrer Räumung gibt es in vielen ehemaligen Szeneobjekten keine reguläre Nachnutzung.

Tiefdruckgebiet „Iris“ sorgt für warme Herbsttage in Berlin

Warmer Herbst in Berlin: Bis zu 24 Grad Celsius Ende Oktober – das ist doch nicht normal?

Die Temperaturen in Berlin sind dieser Tage außergewöhnlich hoch. Ein Tiefdruck über dem Atlantik bringt die warme Luft.

Der Recyclinghof der BSR in der Gradestraße in Berlin-Neukölln.

Vogelkäfige, Schallplatten, Medikamente: Was Berliner bei der BSR loswerden

Wenn Persönliches zu Schrott wird: Auf dem Recyclinghof der Berliner Stadtreinigung in Neukölln trennen sich Berliner von einem Teil ihres Lebens. Eine Fotoreportage.

Hier könnten zukünftig Hochhäuser im Hintergrund stehen.

Nächstes Zoffthema in der Koalition: SPD, Grüne und Linke streiten über Berliner Gleisdreieck

Rot-Grün-Rot hatte vereinbart, die geplanten Bürotürme zu überdenken. Die SPD-geführte Stadtentwicklungsverwaltung will das Bauvorhaben nun geprüft haben – im Alleingang.