Die strengeren Regeln für E-Scooter haben die Lage auf Berlins Gehwegen nicht verbessert, zeigt eine neue Untersuchung. Auch die Anbieter sehen Handlungsbedarf.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.11.2022
In seiner temporären Ausstellung „Tulip Mania“ präsentiert Künstler Sven Sauer fünf digitale Kunstwerke. Für den Kauf braucht es Mut – denn die Bilder haben einen Haken.
Die Expertenkommission für Berlins Schulen hatte Schwachstellen bei der Schulinspektion festgestellt. Jetzt werden Pilotschulen für die Reform gesucht.
Alleycats nennen Berlins Radkuriere ihre Straßenrennen. Dabei geht es um Gemeinschaft und Adrenalin.
Fraktionschefin Silke Gebel betont, Berlin brauche für den Klimaschutz ein grünes Rathaus. Eine Fortführung der bisherigen Koalition sei wünschenswert.
Maryam H. soll laut Staatsanwaltschaft wegen ihrer modernen Lebensweise von ihren Brüdern ermordet worden sein. Eine Zeugin schilderte nun ihre sexuelle Beziehung zu einem der Brüder.
Bei einer Gerichtsverhandlung am Montag attackierten sich die Anwälte von Geschäftsführung und Beschäftigten. Der Wahlvorstand löste sich auf.
Die Staatsanwaltschaft wirft einer Kosmetikerin gefährliche Körperverletzung vor. Sie soll ohne die nötige Ausbildung Fett weggespritzt und Liftings durchgeführt haben.
Der Senat rechnet nicht mit einer Entlastung. Das Einwanderungsamt könne die Aufgaben kaum bewältigen.
Die Containerdörfer in Grünau und Niederschöneweide sind immer wieder Thema rechtlicher Auseinandersetzungen. Dem Eigentümer gehört ein weiteres Grundstück in Treptow. Was hat er damit vor?
Im Verfahren um mutmaßlich rechtsextreme Brandanschläge in Berlin-Neukölln wurde heute ein anderer Neonazi als Zeuge angehört. Dieser will sich an nichts erinnern können.
Bis 20. November zeigt das „Interfilm“-Festival in 350 Filmen aus 30 Ländern Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft. Die Eröffnung wird in der Volksbühne gefeiert.
Die Angriffe auf Iran-Protestierende in Berlin werden laut aktuellem Ermittlungsstand der Sicherheitsbehörden nicht vom Mullah-Regime gesteuert.
Berlins Untersuchungsausschuss zur rechten Terrorserie fehlen Akten – wegen laufender Verfahren der Justiz. Abgeordnete warnen deshalb vor Arbeitsunfähigkeit.
Ein vermisster 91-Jähriger aus Baumschulenweg ist tot. Seine Leiche soll nun obduziert werden. Die Polizei schließt ein Tötungsdelikt nicht aus.
Jahre lang wurde verhandelt. Nun sind Hamburger Bahnhof und die benachbarten Rieckhallen gesichert.
2005 errichtete der Berliner Bezirk ein Wildgehege. Nun soll es aufgelöst werden, Rehe wurden getötet. Eine Schlüsselrolle spielt das benachbarte Golfresort.
Noch immer ist nicht klar, wodurch der Brand im Grunewald genau ausgelöst wurde. Die Untersuchungen laufen. Von Brandstiftung wird jedoch weiter nicht ausgegangen.
Das Abgeordnetenhaus hat die Frist für den Straßenwahlkampf vor der voraussichtlichen Wiederholung der Berlin-Wahl verkürzt. Los gehen könnte es am 1. Januar.
In Rekordzeit hat das Berliner Abgeordnetenhaus einen Nachtragshaushalt beschlossen. Damit einher gehen umfangreiche Entlastungen für die Berliner.
Die Berliner Stadtreinigung erhöht die Gebühren für die Leerung der Mülltonnen. Grund seien stark gestiegene Energie- und Rohstoffkosten.
Noch ist die Strecke eingleisig, die Züge fahren langsam. Doch ab 2026 soll es schneller und öfter ins polnische Stettin gehen, kündigt der VBB an.
Auch am Montag haben Mitglieder der „Letzten Generation“ wieder für Staus in Berlin gesorgt. An mehreren Stellen klebten sich Demonstranten an der Fahrbahn fest.
Am vergangenen Dienstag knackte eine Person aus Berlin den Eurojackpot von 120 Millionen Euro. Nun hat sich der oder die Glückliche gemeldet – will aber anonym bleiben.
Der Senat verpflichtet Restaurants und Lebensmittelbetriebe künftig, Ergebnisse von Hygienekontrollen im Geschäft auszuhängen. Das Gesetz tritt 2023 in Kraft.
Die Menschen in der Hauptstadt können sich über einen freundlichen Start in die Woche freuen. Es werden Höchsttemperaturen von bis zu 13 Grad erwartet.
Ausgabenstopps und Lieferengpässe verhinderten monatelang wichtige Anschaffungen. Jetzt sollte es losgehen – doch plötzlich werden Budgets zusammengestrichen.
Russen, die nach dem Angriff auf die Ukraine nach Berlin kamen, werden als „Die Neuen“ verurteilt. Es fehlt der Gemeinschaft an Solidarität.
Marike Langhorst hat ein Buch über „Glücksorte im Havelland“ geschrieben. 80 hat sie gefunden, die Berlinern schöne Ausflugsideen liefern.