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Bald Teil der Nato: Schwedische Soldaten in Stockholm.

Ein historischer Tag: Mit der Zustimmung aus Ungarn ist der Weg in die Nato frei. Die schwedische Botschafterin über die Bedrohung aus Russland, Zugeständnisse an Erdoğan und Donald Trump.

Von Maxi Beigang
Die Überreste einer Schule in Slowjansk, Ukraine.

400 Bildungseinrichtungen wurden bisher zerstört. UN-Kinderhilfswerk Unicef hat neue Zahlen zur Situation ukrainischer Kinder veröffentlicht. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Protest gegen die Niederschlagung von Protest: Am Sonntag wurde vor dem Innenministerium in Rom demonstriert.

In Pisa und Florenz ging die Polizei mit Schlagstöcken gegen friedlich protestierende Schülerinnen und Studenten vor. Andersdenkende sind immer öfter Ziel der Staatsgewalt.

Von
  • Dominik Straub
  • Andrea Dernbach
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban spricht während einer Parlamentssitzung am 26. Februar 2024 im Parlament in Budapest.

Ungarns Regierungschef Orban pflegt seit langem gute Beziehung zum russischen Präsidenten Putin. Seine Partei hat nun im Parlament ein Gedenken an den toten Kreml-Kritiker Nawalny abgelehnt.

Kremlchef Wladimir Putin und Nordkoreas Diktator Kim Jong Un unterstützen sich bei der Aufrüstung. (Archivbild von 2019)

Russland und Nordkorea intensivieren ihre Zusammenarbeit in der Aufrüstung und Modernisierung von Atomwaffen. Das ist gefährlich für die Ukraine, aber auch für den Westen.

Von Ankit Panda
Der russische Präsident Wladimir Putin nimmt an einer Zeremonie zum offiziellen Start der TurkStream-Pipeline teil.

Seit Kriegsbeginn versucht Putin, die internationale Energiesicherheit zu untergraben. Das berichtet das britische Verteidigungsministerium und verweist auf gleich mehrere Ereignisse.

Bewaffnete Polizeipatrouille in Burkina Faso (Archivbild)

Bewaffnete Angreifer haben in einer Moschee in Burkina Faso das Feuer auf muslimische Gläubige eröffnet. Unter den Toten soll auch ein „wichtiger religiöser Führer“ sein.

Gebet am Strand.: Überlebende gedachten am frühen Montagmorgen ihrer Toten, die vor einem Jahr zur selben Zeit im Meer vor Kalabrien starben.

Am 26. Februar 2023 zerschellte ein Schiff mit 180 Menschen an Bord vor der Küste Kalabriens. Warum es keine Antwort auf ihre Notrufe gab, ist weiter ungeklärt.

Von Andrea Dernbach
Rauch steigt während einer israelischen Bodenoperation in Chan Junis inmitten des andauernden Konflikts zwischen Israel und der palästinensischen islamistischen Gruppe Hamas auf.

Keine Bomben auf Rafah ohne Evakuierung der Zivilisten, so lautet die internationale Forderung. Jetzt hat Israel Evakuierungspläne vorgelegt. Auch die humanitäre Hilfe soll besser gesichert werden.

Er hat es schon mehrfach angeboten: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist bereit, Europa mit den Atomwaffen seines Landes zu schützen.

Der Angriffskrieg in der Ukraine, Putins Drohungen gegen das Baltikum und Trumps Äußerungen zur Nato wecken Zweifel an der Sicherheitslage in Europa. Frankreich könnte weiterhelfen.

Ein Gastbeitrag von Alexander Sorg
München, Pittsburgh, Grand Rapids: US-Vizepräsidentin Kamala Harris fliegt von einem Termin zum anderen.

Die Erwartungen waren riesig, doch bislang blieb die US-Vizepräsidentin blass. Im Wahlkampf rückt Kamala Harris aber in den Vordergrund. Eine Erfolgsstrategie?

Von Juliane Schäuble
Zum zweiten Jahrestag der Invasion gab es keine Ansprache des russischen Präsidenten.

Am 24. Februar jährte sich die russische Invasion in die Ukraine zum zweiten Mal. In Russland war der Jahrestag kaum ein Thema. Ein neuer Bericht nennt die Gründe dafür.

Von Benjamin Lamoureux
Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny war vor anderthalb Wochen in Haft gestorben.

Kurz vor seinem Tod soll es Gespräche über einen Austausch von Nawalny und dem Tiergarten-Mörder gegeben haben. Laut Nawalnys Team hätte der Kreml-Kritiker in den folgenden Tagen freikommen sollen.

Ministerpräsident Viktor Orban im ungarischen Parlament

Schwedens mühsamer Weg in die Nato ist praktisch geschafft. Ungarn stimmt der Aufnahme des skandinavischen Landes in das Bündnis nach langem Hinauszögern schließlich zu.

Ein Bild von ImageSat International (ISI) zeigt den Austritt des Gases an der Oberfläche der Ostsee.

Alle Augen richten sich nun auf die Ermittler in Deutschland. Nachdem Schweden seine Ermittlungen zu den Nord-Stream-Explosionen eingestellt hat, folgt nun Dänemark.

Mohammed Schtaje, Ministerpräsident der Palästinensischen Autonomiegebiete, aufgenommen bei einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.

Der palästinensische Regierungschef Mohammed Schtaje tritt zurück, nachdem arabische Länder und die USA Druck auf Präsident Abbas ausgeeübt hatten. Der Schritt sei jedoch zunächst als symbolisch zu werten.

Pro-palästinensische Demonstrationen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.

Eine Rekordzahl von 50 Staaten hat sich vor dem höchsten UN-Gericht zu Wort gemeldet. Viele sehen den Tatbestand einer de-Facto-Annektion erfüllt. Welchen Stellenwert hat internationales Recht in dem Konflikt?

Von Andrea Nüsse
Annalena Baerbock geht bei ihrem Besuch des ehemaligen Sitz der Regionalverwaltung der Oblast Mykolajiw an zerstörten russischen Panzern vorbei.

Die Delegation der Außenministerin wird beim Besuch in der frontnahen Stadt von einer russischen Aufklärungsdrohne verfolgt. Das Auswärtige Amt entscheidet: Baerbock muss sofort abreisen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird am Montag 70 Jahre alt.

Er formte sein Land wie zuvor nur Republikgründer Kemal Atatürk. Das streiten auch Erdoğans Gegner nicht ab. Und Millionen Türken verehren den Alleinherrscher trotz aller Kritik.

Von Susanne Güsten
Nikki Haley

Im US-Vorwahlkampf konnte Nikki Haley bisher auf Millionen aus dem Netzwerk des Milliardärs Charles Koch zählen. Nun aber sieht die Organisation kaum noch Chancen, ihr zum Sieg zu verhelfen.

Nach neun Monaten Haft bei den Taliban in Afghanistan ist ein österreichischer Rechtsextremist freigelassen worden.

Ein Ex-Lehrer und bekannter Rechtsextremist ist nach Afghanistan gereist, weil er zeigen wollte, dass man Flüchtlinge bedenkenlos dorthin abschieben könne. Doch dann nahmen ihn die Taliban fest.

Gute Partner: Kremlchef Wladimir Putin (l.) und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping.

Eine zeitlang spielte Peking mit dem Gedanken, im Ukrainekrieg lieber neutral zu vermitteln. Inzwischen steht man wieder fest an Putins Seite.

Ein Gastbeitrag von Junhua Zhang
Wolodymyr Selenskyj während einer Pressekonferenz in Kiew (Ukraine).

Zu Beginn des dritten Kriegsjahres nennt der ukrainische Präsident überraschend Opferzahlen der Streitkräfte. Und er verbindet dies mit einer klaren Kampfansage an Russland.

Indische Soldaten stehen am russischen Flughafen Wolgograd  in einer Reihe, um an einer gemeinsamen Militärübung mit russischen Truppen teilzunehmen.

Für „Unterstützungsarbeiten“ setzt Russland an der Front Inder ein. Berichten zufolge soll man sie mit russischen Pässen gelockt haben. Austrittsgesuche lässt Moskau unbeantwortet.