Geplant ist eine Anhörung Ende April. Damit ist offen, ob und wann der Prozess gegen den ehemaligen Präsidenten wegen versuchten Wahlbetrugs in Washington starten kann.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 28.02.2024
Der Berufungsrichter lehnte einen Antrag von Trumps Anwälten ab, für die Dauer der Berufung die geforderte Sicherheitsleistung in Höhe von gut 454 Millionen Dollar auszusetzen.
Etwa 50 Menschen aus der autonomen Szene Italiens versuchten, einen Marokkaner zu befreien, der abgeschoben werden soll. Ein Polizist wurde verletzt, es gab mehrere Festnahmen.
Frankreichs Senat stimmt für Aufnahme der „Freiheit zur Abtreibung“ in die Verfassung. Der Vorstoß dazu kam von Macron, nachdem sich die rechtliche Situation in den USA verschärft hatte.
Mitch McConnell gehört im US-Senat schon zum Inventar. Jetzt will der 82-Jährige Platz für eine neue Generation machen. Zuletzt gab es Sorgen um seine Gesundheit.
Nawalnys Witwe ruft zu härterem Vorgehen gegen Putin-Verbündete auf. Separatisten in Transnistrien bitten Moskau um „Schutz“. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach der von Präsident Sall angekündigten Verschiebung der Wahlen war von einem Staatsstreich die Rede. Nun ist ein neuer Termin in Aussicht. Findet das Land aus der Krise?
Jetzt prüft auch Deutschland, ob sich Asylentscheidungen ins außereuropäische Ausland verlegen können. Doch bisher hat dieser Weg noch nie funktioniert.
Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, dass Autofahrer ihren Führerschein alle 15 Jahre neu beantragen und dafür medizinisch geprüft werden sollen. Doch das liegt in der Hand der Staatsregierungen.
Das Gesetz soll die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards von Lieferketten im Ausland sicherstellen. Die deutsche Wirtschaft reagiert erleichtert auf das Scheitern.
Bei einem Sonderkongress beschlossen pro-russische Separatisten eine entsprechende Erklärung. Der Kreml bezeichnete den „Schutz“ der Menschen in Transnistrien daraufhin als „Priorität“.
Die Witwe des in Haft verstorbenen russischen Oppositionellen forderte die EU in Straßburg auf, effektiver gegen Putins Regime vorzugehen. „Diplomatische Noten“ allein reichten nicht.
Die römische Regierungschefin blockiert ihren wichtigen Koalitionspartner und Vize Salvini. Der steht sowieso gerade mit dem Rücken zu Wand. Wird der Riss im Rechtsbündnis größer?
Nikolai Ryschkow war in den 80er Jahren unter Michail Gorbatschow einer der Reformer der Sowjetunion. Nun starb er im Alter von 94 Jahren.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Asylanträge in der EU um 18 Prozent gestiegen. Deutschland bleibt dabei das wichtigste Zielland.
13 Prozent der demokratischen Vorwähler verweigern dem US-Präsidenten in Michigan die Stimme. Bleibt das so bei der Hauptwahl, verliert Biden den Swing State.
Die Trauerfeier für den verstorbenen russischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny findet nach Angaben seines Teams am Freitag in einer Moskauer Kirche statt. Teilnehmende wurden aufgerufen, frühzeitig anzureisen.
Gewalt gegen Frauen ist in der Türkei weit verbreitet. Nun sind allein am Dienstag sieben Frauen an einem Tag von ihren Partnern oder Ex-Partnern getötet worden.
Ohnehin hat Südkorea weltweit die niedrigste Geburtenrate. Doch obwohl das Land Milliarden dafür ausgibt, um den Trend zu stoppen, hat es nun sogar ein neues Rekordtief erreicht.
Fern-Duell an der Grenze zu Mexiko: Biden, Trump und das Migrationsproblem der USA
Am Donnerstag besuchen sowohl der ehemalige als auch der amtierende US-Präsident an Mexiko grenzende Städte. Das zeigt: Die Flüchtlingspolitik wird eines der Hauptthemen im Wahlkampf.
„Die Lage in der Umgebung von Robotyne bleibt angespannt“, berichtet ein ukrainischer Soldat. Russische Truppenverlegungen deuten auf eine Mobilmachung in den kommenden Tagen hin.
397 Milliarden Dollar sollen schätzungsweise eingefroren sein. Die USA schlagen vor, mit den Geldern der russischen Oligarchen die Ukraine beim Widerstand und Wiederaufbau zu unterstützen.
Die von Moldau abtrünnige Region Transnistrien könnte in dieser Woche um den Anschluss an Russland „bitten“. An der Grenze zur Ukraine droht eine Verschärfung der Spannungen.
Im nördlichen US-Bundesstaat Michigan gewinnen Biden und Trump jeweils die Vorwahlen ihrer Parteien. Die hohe Zahl an verweigerten Stimmen ist für den Demokraten allerdings besorgniserregend.