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Die Stadt zerfließt an ihren Rändern. Hässliche Gewerbegebiete entstehen, niemand möchte in solchen Straßen wohnen. Hier und nicht nur im Zentrum entscheidet sich, ob Berlin eine lebenswerte Stadt bleibt. Noch kann man durch kluge Vorgaben den Werdegang an diesen Entwicklungsachsen steuern.

Von Gerd Appenzeller

„Merkel zwingt der EU ihre Linie auf“ vom 30. Oktober Tatsache ist, dass Frau Merkel auf ganzer Linie beim EU-Gipfel, im Grunde aber bereits vorher, aufgefahren ist.

„Künast kommt“ vom 6. November Mich erstaunt, dass Frau Künast hier ihre Zeit als Bundesministerin völlig aus der Rechnung herausgelassen hat.

„Die grüne Elite“ vom 5. November Mit dem Hinweis, dass umweltpolitische Maßnahmen oft Bezieher niedriger Einkommen überproportional belasten, legt Malte Lehming den Finger in eine Wunde der Umweltpolitik.

Betrifft: Einführung von Tempo 30 in Berlin Ein Blick in die - leider für diese Zwecke unvollkommene- Statistik zeigt, dass das Argument der Unfälle nicht für Tempo 30 herhalten kann. Die wenigsten dieser Ereignisse geschehen bei höherem Tempo, sondern es sind Fehlverhalten beim Abbiegen, falsche Fahrtrichtungen etc.

Zur Berichterstattung über die Flugrouten Schade nur, dass Herr Ederer mit seinen Ausführungen zum BBI und der verpassten Chance für einen Großflughafen in Sperenberg nicht früher an die Öffentlichkeit getreten ist. Es ist nicht nur lesenswert, was und wie er die Gesamtsituation beschreibt, sondern er zeigt auch die verpassten Chancen auf.

Foto: Reuters

Die Berlusconi-Jahre haben, neben einigem anderen, auch das früher mythische Bild der Italienerin beschädigt. Es sind die Starlets, Lolitas und Sexarbeiterinnen im Dienste des Premiers, die seit geraumer Zeit die Nachrichten aus Italien bebildern.

Von Andrea Dernbach

Vom Tisch aufstehen, bevor alle mit dem Essen fertig sind – das war zu meiner Kinderzeit ein absolutes Verbot. Undenkbar, sich mit noch vollem Mund in sein Zimmer zu verdrücken und den Rest der Gesellschaft einfach sitzen zu lassen.

Von Pascale Hugues

Die Welt kennt kein Erbarmen mit den USA. Die Finanzkrise hatte in der größten Volkswirtschaft der Welt ihren Ursprung, doch erst jetzt kommen deren fundamentale Defizite wirklich ans Licht.

Die Spitzenkandidatur Renate Künasts zeigt, welch weiten Weg die Grünen gegangen sind, vor allem in Berlin. Wenn die Grünen mit Siegchancen in die Wahl 2011 gehen, dann auch deswegen, weil sich die Partei verändert und zugleich Berlin sich gewandelt hat. Ein Kommentar.

Von Gerd Nowakowski

Vom Tisch aufstehen, bevor alle mit dem Essen fertig sind – das war zu meiner Kinderzeit ein absolutes Verbot. Undenkbar, sich mit noch vollem Mund in sein Zimmer zu verdrücken und den Rest der Gesellschaft einfach sitzen zu lassen.

Von Pascale Hugues

Die Welt kennt kein Erbarmen mit den USA. Die Finanzkrise hatte in der größten Volkswirtschaft der Welt ihren Ursprung, doch erst jetzt kommen deren fundamentale Defizite wirklich ans Licht.

Bürgerrechte auch für Alkoholsünder: Richteranordnung von Blutproben muss bleiben

Von Albert Funk