Die Briten gefallen sich mal wieder in der Rolle der Euroskeptiker. Es gebe noch einige Unsicherheit darüber, wovon überhaupt die Rede sei, maulte Finanzminister George Osborne am Dienstag in Luxemburg.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 09.10.2012
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Das Knirschen der Zähne von Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen muss auch in Ankara zu hören gewesen sein. Natürlich könne die Türkei auf die Solidarität der Nato vertrauen, gab der Däne im Hauptquartier des Bündnisses zu Protokoll.
Der Russland-Beauftragte der Bundesregierung wollte in einem Antrag die Politik von Wladimir Putin kritisieren. Doch das Auswärtige Amt funkte dazwischen.
Deutschland hat in Sachen Transparenz noch viel nachzuholen. Dass der Begriff manchmal unsympathisch wirkt, hat auch mit Julian Assange und der Piratenpartei zu tun.
Peer Steinbrück bläst die Backen auf – damit ruiniert er die Chancen der Opposition. Denn gerade bei Wählerinnen kommt das nicht gut an.
Die Bloggerin Maike von Wegen kritisierte Heinz Buschkowsky im Netz für sein neues Buch. Hier schildert sie, wie sie sich anschließend gegen einen Shitstorm epischen Ausmaßes wehren musste. Sie sagt: "Im Namen Buschkowskys geschieht Gewalt im Internet."
Bei ihrem heutigen Besuch in Athen kann Angela Merkel den Griechen keine großen Versprechungen machen. Wie es für das Land weitergeht, wird auf EU-Ebene entschieden. Dennoch kann die Kanzlerin mit dem Besuch etwas bewirken.
Peer Steinbrück bläst die Backen auf – damit ruiniert er die Chancen der Opposition
Als 16-Jähriger hörte er die Haushaltsrede des damaligen Schatzkanzlers im Schulbus mit dem Transistorradio. Nun hat er seit über zwei Jahren selbst diesen Job und ist erst 41 Jahre alt – der jüngste britische Finanzminister seit 130 Jahren.
Venezuela stehen weiterhin unruhige Jahre bevor. Die Wahl hat gezeigt, dass das Land mehr denn je in zwei fast gleich große Lager gespalten ist; die Vorstellungen darüber, wie Staat, Wirtschaft und Gesellschaft zu organisieren sind, gehen vollkommen auseinander.
Das deutsche Interesse an der US-Wahl hat mit Politik nichts zu tun
Auf den ersten Blick klingt die Nachricht gut, vor allem für Air-Berlin-Kunden. Sechs weitere Ziele in Frankreich, ein neuer Partner für die angeschlagene Fluggesellschaft.
Auf den ersten Blick klingt die Nachricht gut, vor allem für Air-Berlin-Kunden. Sechs weitere Ziele in Frankreich, ein neuer Partner für die angeschlagene Fluggesellschaft.
Das Interesse in Deutschland an der US-Wahl ist riesig. Mit Politik hat es jedoch nichts zu tun.
Auch nach der Wiederwahl von Hugo Chávez bleibt Venezuela gespalten - die Abhängigkeit seines Sozialismus vom Erdöl ist zu groß.
Eine Regierung dürfe ihren Erfolg nicht daran messen, wie viel Geld sie ausgebe, findet George Osborne. Ob sein Sparkurs in Großbritannien auf Zustimmung stößt, ist jedoch zweifelhaft.