„Wir sollten die Jahreszeiten mehr zelebrieren. Im Winter ist es eben dunkler, man wird melancholischer, wacht später auf und will länger schlafen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 08.12.2012
Wenn es nur darum geht, für möglichst alle Formen des Zusammenlebens staatliche Unterstützungsleistungen zu erfinden, kann man die Förderung gleich lassen
Schöner, schneller, klüger: Überall zählt der Wettbewerb. Doch was in Fernsehshows funktioniert, klappt im sozialen Miteinander noch lange nicht.
„Befreit die Parkplätze“ vom 2. Dezember Gut, dass Martenstein auf diesen Zustand hingewiesen und die Untätigkeit der Verwaltungen bei den Dauerbaustellen und den Sperrungen der Parkplätze reklamiert hat.
„Polizei schiebt auch nachts Wache“ vom 1. Dezember Wenn sich Innensenator Frank Henkel wegen eines totalen Waffenverbots skeptisch zeigt und meint, ein solches Verbot ließe sich nicht durchsetzen, dann frage ich mich, ob von ihm nicht die Grundlagen unserer rechtstaatlichen Demokratie verlassen werden.
„Wer regiert das Internet?“ vom 2.
„Wer ein summa verdient“ vom 3. Dezember Wir sind der Meinung, dass wir die individuelle wissenschaftliche Arbeit mit größtmöglichem Freiheitsgrad nicht einer institutionalisierten Gängelung opfern sollten.
„Leute: Daniela Schadt und Joachim Gauck“ vom 4. Dezember Die Nachricht, dass unser Bundespräsident Joachim Gauck zum Papstbesuch nicht seine Lebensgefährtin Daniela Schadt mitnimmt, hat uns sehr enttäuscht.
„Zeit, Danke zu sagen" vom 3. Dezember Vielen Dank für den Artikel, der mir aus der Seele spricht.
„Bananen und andere krumme Dinger“ vom 21. November Der Mittfünfziger hat mich mal wieder mit folgender Aussage verzückt: 1992 hieß das Wort das Jahres Politikverdrossenheit.
„Die Recher von Kreuzberg“ vom 6. November So schön sich diese Aktion vordergründig anhört, verdeckt sie aber nur den Blick darauf, dass zugunsten einer einseitigen Ausrichtung auf Denkmalschutz einer der schönsten Friedhöfe Berlins wie auch ein wunderbarer Biotop mit über 50 Vogelarten in den letzten Jahren sinnlos zerstört wurde.
„Der Wille des Patienten geht vor“ vom 29. November Zur Position des früheren Bundesrichters Neskovic ist anzumerken, dass der Verzicht auf Behandlung im Allgemeinpsychiatrischen Krankenhaus, aus welchen Gründen auch immer, die Kliniken des Maßregelvollzugs (forensische Psychiatrie) füllen und geschlossene Heime, in denen wegen fehlender Behandlung chronisch schwer kranke Patienten auf Dauer untergebracht sind, aus dem Boden schießen lassen wird.
„Bestandsschutz“ vom 21. November Teurer wird es vor allem für Neukunden“.
Kann ein Großverdiener verstehen, was es heißt von Hartz IV zu leben? Sein Einkommen stellt Peer Steinbrücks Glaubwürdigkeit nicht infrage. Schon Marx und Engels haben das bewiesen.
Heimlich, still und leise hat Finanzsenator Ulrich Nußbaum die neue Investitionsplanung für Berlin vorgelegt. Es ist ein Programm, das belegt: Die deutsche Hauptstadt bleibt trotz knapper Kassen eine große Baustelle.
Der Egomane ist zurück. Es geht immer nur um ihn, nicht um das Land, nicht um dessen Ansehen.
Warum die EU den Nobelpreis gewonnen hat
Noch immer gibt es keine gemeinsame Asylpolitik der Europäischen Union
Der Tea-Party-Flügel ist in Schockstarre. Die Galionsfigur im Senat Jim DeMint gibt ihr Mandat auf – freiwillig.
Er ist ein Grund dafür, dass die Republikaner die Präsidentschaftswahl verloren haben. Einsichtig ist der konservative Senator nicht. Ein Porträt
Heimlich, still und leise hat Finanzsenator Ulrich Nußbaum die neue Investitionsplanung für Berlin vorgelegt. Es ist ein Programm, das belegt: Die deutsche Hauptstadt bleibt trotz knapper Kassen eine große Baustelle.
Silvio Berlusconi hat sich eine diabolische Strategie zurechtgelegt. Die gefährdet Mario Montis Reformwerk