Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt Baden-Württembergs Gesetzentwurf zum Kopftuchverbot
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.06.2004
Berlin - Ehemalige Bundeswehrsoldaten wollen prüfen, ob sie wegen möglicher Spätschäden aus der Verwendung radioaktiver Leuchtfarben Schadenersatzansprüche gegen die Bundeswehr ableiten können. Der Sprecher des Bundes zur Unterstützung der Radargeschädigten, Peter Rasch, sagte dem Tagesspiegel, eine Arbeitsgruppe seines Verbands beginne gerade damit, Erkenntnisse zusammenzutragen.
Istanbul - Wenige Tage vor einem Staatsbesuch von US-Präsident George W. Bush in Ankara und einem Nato-Gipfel in Istanbul ist die Türkei am Donnerstag von zwei Bombenanschlägen erschüttert worden.
Im Feldhandball konnte uns niemand das Wasser reichen. Man denke nur an Peter Kuß, den Bomber der Nation aus Großwallstadt: Kuß –Tor!
Frankfurt am Main/Berlin Die Bundesregierung will ihre milliardenschweren Forderungen gegen den russischen Staat an private Investoren verkaufen und so den Haushalt entlasten. Damit begeht der Bund völlig neue Wege bei der Mittelbeschaffung.
Wir haben es doch vorher gewusst! Unsere Fußballer können nichts, sind überbezahlte Rumpelkicker, lassen sich besiegen von tschechischen Reserveteams: weil sie keine Technik haben, keine Ausbildung, kein Ehrgefühl im Leib; weil sie die Pille nicht von A nach B kriegen, ohne dass der Gegner sie uns wegschnappt.
Berlin/Brüssel Die Bundesregierung erwartet vom Nato-Gipfel in Istanbul keine spektakulären Ergebnisse. Auch beim Thema Irak, das bei dem Treffen am kommenden Montag und Dienstag offiziell nur eine untergeordnete Rolle spielen wird, rechnet Berlin nach Angaben von Regierungsvertretern nicht mit Streit.
Berlin - Der Sonderbeitrag für den Zahnersatz, der ab dem kommenden Jahr für Kassenpatienten fällig wird, wird nach Schätzungen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) bei rund 8,50 Euro im Monat liegen. „Wir hoffen, dass es nicht teurer wird“, sagte Verbandschef Jürgen Fedderwitz am Donnerstag.
Berlin - Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ hat den Weg frei gemacht für weitere Zahlungen an frühere NS-Zwangsarbeiter. Nach drei Jahren geht damit die Entschädigung von Nazi-Opfern in ihre Schlussrunde.
Bundesamt rügt Einsatz von Computertomografen
Die SPD arbeitet am Konzept für die Bürgerversicherung: Vermögende sollen stärker belastet werden
Premier Belka übersteht Misstrauensvotum – weil sich die zerstrittenen Sozialdemokraten geeinigt haben