zum Hauptinhalt

Berlin Der Berliner Senat sieht keine Möglichkeit mehr, Sony Music noch von der Entscheidung abzubringen, den Sitz aus der Hauptstadt nach München zu verlegen. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hatte in den letzten Wochen mehrfach mit der Bertelsmann Music Group (BMG) gesprochen, jedoch ohne greifbaren Erfolg.

Berlin Nach der Verabschiedung einer neuen Sudan-Resolution durch den UN-Sicherheitsrat schließt die Bundesregierung die Entsendung von Soldaten zur Unterstützung der Beobachtermission der Afrikanischen Union (AU) in dem Krisenland nicht mehr aus. Nach Angaben der Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller (Grüne), will die Bundesregierung prüfen, ob sie Soldaten oder weitere zivile Fachkräfte für die Beobachtermission der Afrikanischen Union bereitstellt.

München In der CSU wächst der Unmut über die CDU. Der CSU-Fraktionschef im Münchner Landtag, Joachim Herrmann, forderte am Sonntag von CDU-Chefin Angela Merkel ein schärferes Profil.

Berlin - So richtig euphorisch nach den Sternen greifen wollte Holger Zastrow auch eine Stunden nach der Landtagswahl in Sachsen noch nicht. Obwohl der 35 Jahre alte FDP-Landeschef seine Partei nach langer Abstinenz mit knapp sechs Prozent wieder in den Landtag gebracht hatte.

Von Antje Sirleschtov

Berlin - Ungewöhnlich viel Zeit für einen Wahlabend ließ sich Reinhard Bütikofer, bis er am Sonntagabend die Ergebnisse bewertete. Als der Parteichef um 19 Uhr vor die Presse trat, war immer noch offen, ob die Grünen wenigstens in Sachsen den Sprung in den Landtag schaffen würden.

Von Hans Monath

Experte beziffert Kosten der Einheit auf bisher 1,5 Billionen Euro – und wirft dem Bund Verschleierung vor

Von
  • Andreas Frost
  • Stefan Jacobs

Peking - Chinas langjähriger Staats- und Parteichef Jiang Zemin ist am Sonntag von seinem letzten wichtigen Posten als Militärchef zurückgetreten. Der 78-Jährige habe den Vorsitz der Militärkommission der Kommunistischen Partei (KP) an seinen Nachfolger Hu Jintao übergeben, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua zum Abschluss der Plenartagung des Zentralkomitees am Sonntag in Peking.